Der Kraftstoff kann überlaufen und es besteht erhöhte Brandgefahr. Zur Betankung sollten immer Handschuhe und eine Schutzbrille getragen werden, denn das Kraftstoffgemisch kann Haut und Augenreizungen hervorrufen. Benzindämpfe dürfen nicht eingeatmet werden. Sobald eine Verletzung oder allergische Reaktion festgestellt wurde ist unverzüglich ein zuständiger Mitarbeiter zu informieren. Sämtliche Schäden an Mitarbeitern und Material sind unverzüglich dem verantwortlichen Mitarbeiter zu melden. Verletzungen, egal wie klein werden in das erste Hilfe Buch in der Werkstatt eingetragen und gegebenfalls muss ein Arzt konsultiert werden. Wechseln einer Kette einer Motorsäge (Unterweisung Wasserbauer/in) - Unterweisungen | Unterweisungen.de. Motorsägen werden mit unterschiedlichen hochentzündlichen und umweltschädlichen fossilen Brennstoffen betrieben. Beim Umgang mit ihnen ist äußerste Vorsicht geboten. Kleinste Mengen Öle oder Benzin können exponentielle Umweltschäden auslösen. Ein Tropfen Öl verunreinigt bis zu 1000 Liter Trinkwasser. Aus diesem Grund sind kleinste Tropfmengen sofort aufzunehmen und eventuelle Verschüttungen mit einem Tuch zu entfernen.
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B. UVV
ca. 2 min
2. Stufe: Vormachen und Erklären durch den Ausbilder
- Durchzuführende Arbeiten erläutern
ca. 4 min
3. Stufe: Nachmachen und erklären lassen durch den Auszubildenden
- Selbstständiges Vormachen
ca. 6 min
4. Stufe: Üben und Festigen des Gelernten
- Im Anschluss der Unterweisung eigenständiges Arbeiten
- Auswertung durch den Ausbilder und Verteilen
ca. 7 min
Für das Lehren von einfachen Fertigkeiten in der Handhabung ist das Vorgehen der einzelnen Arbeitsschritte sehr vorteilhaft. In den einzelnen Teilschritten z. die Abdeckung der Verkleidung bekommt der Auszubildende diese genau von dem Ausbilder begründet. Ritzelwechsel - Anleitung zum Ritzelwechsel, Ritzeltausch Rohloff, Kettenblattwechsel, Ritzelabnehmer, Änderung der Übersetzung, Öffnen des Kettenschlosses. (Was?, Wie?, Warum? ) Das anschließende Üben veranlasst einen nachhaltigen Lernerfolg und der Auszubildende wird zusätzlich motiviert
Durch die Vier-Stufen-Methode wird in kürzester Zeit viel Inhalt vermittelt. Voraussetzung für die Unterweisung ist die Zielklarheit, die durch eine klare und konkrete Formulierung der Lernziele erreicht werden kann. Nach der durchgeführten Unterweisung, soll der Auszubildende in der Lage sein, dass Gewinde selbstständig nachzuarbeiten.
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Kraftstoff und Kettenschmieröl sind nur in vorschriftsmäßigen und einwandfrei beschrifteten Behältern zu lagern. Das Richtlernziel lautet, nach § 38 Nr. 11 der Ausbildungsordnung " Bedienen und Warten von Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeugen". Dieses Lernziel wurde auf Grund der häufigen Nutzung der Motorsäge auf das 1. Lehrjahr vorgezogen. Das Groblernziel laut Ausbildungsrahmenplan lautet Maschinenwerkzeuge instand halten. Der Auszubildende soll in der Lage sein, selbständig den Tausch der Sägekette durchzuführen, den Verschleiß zu erkennen und sie gegebenenfalls zu justieren. Wechseln einer Kette einer Motorsäge (Unterweisung Wasserbauer/in) - GRIN. Er soll in der Lage sein nach Lösungsansätzen zu suchen. Der Auszubildende kennt die für den Kettenwechsel wichtigen Bestandteile der Motorsäge. Er soll wissen welche Arbeitsmittel er für den Kettewechsel benötigt und wie er mit ihnen umgeht. Bei der Vermittlung des Feinlernziels sollen folgende Lernbereiche angesprochen werden:
Der Auszubildende soll verstehen, warum besondere Vorsicht beim Umgang mit Motorsägen und deren Zubehör nötig ist.
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Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2017
16 Seiten, Note: 1, 3
AdA Handwerk / Produktion / Gewerbe - Holzverarbeitung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
rsönliche Angaben
1. 1 Persönliche Angaben des Auszubildenden
1. 2 Soziologische Situation des Auszubildenden:
1. 3 Entwicklungsstufe des Auszubildenden
1. 4 Ausbildungssituation des Auszubildenden:
1. 5 Bedeutung für den Beruf
1. 6 Ort und der Zeitpunkt
2. Didaktische Analyse
2. 1 Methoden
2. 2 Zielklarheit
2. 2. 1 Richtziele (Makroziel):
2. 2 Groblernziel:
2. 3 Feinlernziel (Microziel):
2. 4 Operationalisiertes Lernziel:
2. 3 Lernzielbereiche: Kognitive Lernziele, Psychomotorische Lernziele, Affektive Lernziele
2. 3. 1 Kognitive Lernziele:
2. 2 Psychomotorische Lernziele:
2. 3 Affektive Lernziele:
2. 4 Fasslichkeit:
2. 5 Erfolgssicherung der Unterweisung:
2. 6 Sicherung des Lernerfolges
2. 7 Prinzip der Anschaulichkeit
2. 4 Einsatz von Ausbildungsmedien und Unterweisungsmedien
2. 4. 1 Arbeitsmaterialien und Arbeitswerkzeuge
2.
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Der Auszubildende, Herr M. Müller, ist 19 Jahre alt und hat die Realschule mit der mittleren Reife mit der Qualifikation für die Sekundarstufe II abgeschlossen. Er befindet sich im 1. Halbjahr des ersten Lehrjahres der Ausbildung zum Zimmerer. Er hat sich bereits vor Beginn der Ausbildung während eines Praktikums mit dem Berufsbild des Zimmermanns vertraut gemacht. Über seinen weiteren beruflichen Weg ist er sich noch nicht ganz im Klaren, er spielt mit dem Gedanken, nach der Ausbildung die Meisterschule zu besuchen. Herr Müller zeigte sich bisher sehr motiviert und lernbereit, neigt aber noch zu mangelnder Sorgfalt und macht vermeidbare Flüchtigkeitsfehler. Er hat seit Beginn seiner Ausbildung bereits Kenntnisse über die Handhabung und die Wartung verschiedenster Holzbearbeitungsmaschinen und deren Komponenten erlangt. Mit dem Wechsel einer Sägekette oder eines Kettenschwertes hat Herr Müller aber noch keine Erfahrung. Die Unterweisung findet im Büro des Ausbilders statt. Dadurch werden Störungen der Konzentration durch die Geräuschkulisse und unruhige Atmosphäre des Werkstadtbetriebs vermieden.
Aus diesem Grund habe ich die Vier-Stufen-Methode gewählt, um einen größtmöglichen Lernerfolg bei ihm zu erzielen. Der Auszubildende wurde bereits zum Thema im Betrieb unterwiesen und besitzt dadurch theoretische und auch einige Praktische Vorkenntnisse. Der Auszubildende Ist sehr aufgeschlossen gegenüber anderen Auszubildenden und dem Ausbilder. Er ist groß und hat eine kräftige Statur. Nach außen wirkt der Auszubildende immer etwas gelassen und ist eher ruhig. Der Auszubildende führt die ihm gestellten Aufgaben zuverlässig und mit sehr viel Konzentration sauber und motiviert aus. Es fällt dem Auszubildenden leicht das vermittelte Wissen aus Betrieb sowie der Berufsschule später wieder anzuwenden. Die praktischen Fähigkeiten kann der Auszubildende ordentlich und gewissenhaft anwenden. Pünktlichkeit und sein selbstbewusstes Auftreten gehören zu seinen Stärken. Die Bedeutung für den Beruf ist eine sehr wichtige. In dem Rahmenlehrplan sind folgende Punkte aufgeführt. -> der Auszubildende muss in der Lage sein das Werkzeug etc. eigenständig zu warten und instandzubesetzen.
Inhaltsverzeichnis
rsönliche Angaben
1. 1 Persönliche Angaben des Auszubildenden
1. 2 Soziologische Situation des Auszubildenden:
1. 3 Entwicklungsstufe des Auszubildenden
1. 4 Ausbildungssituation des Auszubildenden:
1. 5 Bedeutung für den Beruf
1. 6 Ort und der Zeitpunkt
2. Didaktische Analyse
2. 1 Methoden
2. 2 Zielklarheit
2. 2. 1 Richtziele (Makroziel):
2. 2 Groblernziel:
2. 3 Feinlernziel (Microziel):
2. 4 Operationalisiertes Lernziel:
2. 3 Lernzielbereiche: Kognitive Lernziele, Psychomotorische Lernziele, Affektive Lernziele
2. 3. 1 Kognitive Lernziele:
2. 2 Psychomotorische Lernziele:
2. 3 Affektive Lernziele:
2. 4 Fasslichkeit:
2. 5 Erfolgssicherung der Unterweisung:
2. 6 Sicherung des Lernerfolges
2. 7 Prinzip der Anschaulichkeit
2. 4 Einsatz von Ausbildungsmedien und Unterweisungsmedien
2. 4. 1 Arbeitsmaterialien und Arbeitswerkzeuge
2. 2 Eingesetzte Unterweisungsmedien
2. 3 Arbeitssicherheit
aktische Durchführung der Unterweisung nach der Vier-Stufen-Methode
3. 1 Stufe 1: Vorbereitung und Motivation des Auszubildenden
3.