"Berlin, Mitte der 80er Jahre: Künstler wie Nick Cave, Blixa Bargeld und viele andere verdienen sich ihre ersten Sporen. Das Loft bietet Musikenthusiasten mehrmals pro Woche Independant-Bands aus aller Welt, die Toten Hosen gehen noch mit eigenem VW-Bulli auf Tour und das RISIKO erlebt seine besten Jahre. Am 1. September 1986 erscheint die erste Ausgabe von »Ich und mein Staubsauger« unter anderem mit Beiträgen von Max Goldt, Anne und Trevor Wilson und Heiner Thimm. Helge Birkelbach steuert in der Folge die meisten Front-Cover bei. Umgangssprachlich geschrieben erscheint das Fanzine nach englischem Vorbild monatlich im Fotokopieformat zum Preis von DM 1, 30 und wird bald in einschlägigen Szenekneipen zum Verkauf angeboten. Als Magazin von Fans für Fans werden Themen aus Musik, Kultur und Politik behandelt. Nach zwei Jahren erscheint mit Nr. 25 die letzte Ausgabe vom "Staubsauger" für DM 2, - Die gedruckte komplette vollständige unzensierte Ausgabe des gesamten phänomenalen Fanzines "Ich und mein Staubsauger" aus den 80er Jahren kann im Literaturarchiv Marbach eingesehen werden. Ich und mein staubsauger google. "
Ich Und Mein Staubsauger Online
eBay-Artikelnummer: 224962719019
Der Verkäufer ist für dieses Angebot verantwortlich. Buch, das nicht neu aussieht und gelesen wurde, sich aber in einem hervorragenden Zustand befindet. Der Einband weist keine offensichtlichen Beschädigungen auf. Bei gebundenen Büchern ist der Schutzumschlag vorhanden (sofern zutreffend). ICH UND MEIN STAUBSAUGER FANZINE NR.15 BERLIN 1987 MAX GOLDT ECHO AND THE BUNNYM | eBay. Alle Seiten sind vollständig vorhanden, es gibt keine zerknitterten oder eingerissenen Seiten und im Text oder im Randbereich wurden keine Unterstreichungen, Markierungen oder Notizen vorgenommen. Der Inneneinband kann minimale Gebrauchsspuren aufweisen. Minimale Gebrauchsspuren. Genauere Einzelheiten sowie eine Beschreibung eventueller Mängel entnehmen Sie bitte dem Angebot des Verkäufers. Alle Zustandsdefinitionen aufrufen wird in neuem Fenster oder Tab geöffnet Hinweise des Verkäufers: Herstellungsland und -region:
Ich Und Mein Staubsauger Google
[extras]
war eine unabhängige
Zeitschrift im noch geteilten Berlin und erschien erstmals im September
1986 als billig fotokopiertes "Fanzine" (Auflage 200, Preis 1 DM). Es
endete als ein etablierter Bestandteil der Berliner Presselandschaft
(Auflage 1000, Preis 2 DM) und als ein solches wurde es auch
rechtzeitig zu Grabe getragen (siehe dazu auch den Artikel 25mal das Gleiche). Seit 1998 gibt es den Staubsauger auch online, zuerst nur in einer Auswahl willkürlich ausgesuchter Artikel in Form
dieser Website. Seit 2009 sind endlich alle Hefte
vollständig digitalisiert und im pdf-Format zu haben! Dies
alles geschieht im Rahmen einer privaten Website und ohne kommerzielle Absicht. Staubsauger Roboter. Daher gibt's hier auch keine Werbung. Wer Texte klaut, wird erwischt, also fragt uns
wenigstens vorher! (Wir sagen selten nein; die Rechte liegen
sowieso bei den Autoren. ) Schreibt an
Da sind die links zu den einzelnen
Ausgaben. Impressum des Staubsaugers (R. I. P.
Wie komme
ich blo immer auf diese wunderbar elegischen Melodien? Das ist meistens folgendermaen: Ich gebe dir einen
Text, den lt du dann athmosphaerisch auf dich wirken, dann greifst
du zur Gitarre und summst dazu. Danach gehst du aus, in ein Kino,
eine Gaststtte, ein Cabaret, am nchsten Tag summst du wieder etwas
vor dich hin... Wenn das mal immer so einfach wre! Wie oft komponiert
man sich in eine Sackgasse hinein! Ach l wo denn, deine Stcke sind doch prima. Ich habe
gehrt, du spielst noch in einer anderen Gruppe. Ja, das ist wahr. Die Gruppe heit Unlimited Systems
und wir haben im Sommer auf dem Lofoten-Festival inNord-Norwegen gespielt. Marianne Enzensberger, die Sngerin - du kennst sie vielleicht - trug
beim Singen stndig eine gelbe ljacke und einen Regenschirm. Auch bei dem lied ber Anita Berber, das kokainistische
Nackttanz-Idol aus dem Berlin der Zwanziger Jahre? Ich und mein staubsauger song. Ja, da auch. Und weil sie wegen des Regenschirms nur
eine Hand frei hatte, hat sie sich mit dem Schellenring immer auf
den Bauch gehauen.