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Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat
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Dieter Holsten | FREIE WÄHLER
"Bildung ist unsere einzige Ressource"
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14. Ja! In diesem Fall habe ich eine andere Meinung als meine Partei FREIE WÄHLER
Adolf Huber | FREIE WÄHLER
"Nachhaltig-Klimaneutral-Zukunfstsicher"
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg. Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER
"Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten! " Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim. Tempolimit: FDP lehnt generelles Tempolimit ab | FDP. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19. Peter Ernst Klug | FREIE WÄHLER
"Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, Gründe! " Kandidiert im Wahlkreis Fulda. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. Thomas Lindner | FREIE WÄHLER
"Politik für den Wähler, mit dem Wähler... "
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Tempolimit: Fdp Lehnt Generelles Tempolimit Ab | Fdp
"Wir dürfen die Wirtschaft nicht gegen die Wand fahren", meinte Hitzenauer und sprach sich gegen ein Embargo aus. Dieses würde Putin nicht davon abhalten weiter Krieg zu führen. Ein Argument, das noch mehrfach in der Sendung fiel. Sobota hingegen will die Abhängigkeit von Russland sofort beenden: "Von mir ein klares Ja für ein Embargo. " Durch unser Geld würde der russische Genozid am ukrainischen Volk finanziert. Aiwanger: "Jetzt abzuschalten wäre katastrophal" Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW) schloss ein Embargo für russisches Gas weiterhin kategorisch aus. "Deswegen würde der Krieg ja nicht beendet", sagte er. Während Putin mit neuen Handelspartnern wie China "weitermachen" würde, wäre Deutschland wegen des wirtschaftlichen Schadens "kein erst zu nehmender Gegner mehr". Man müsse weiterhin russisches Gas beziehen. Was ist zur Zeit der Kern-unterschied von FDP und FW? | Frage an Marianne Altgeld (FREIE WÄHLER). "Jetzt abzuschalten wäre katastrophal. " Er sehe Russland in einer Zeit nach Putin auch wieder als Handelspartner für Deutschland. Für die Sorgen der Betriebe in der Region hatte der Freie Wähler-Chef verschiedene Lösungen parat: Einer Wäscherei empfahl er, beim Heizen auf Holzpellets umzusteigen.
Wahlkampf Ums Tempolimit – „Fetisch“ Oder Wichtig Fürs Klima?
Kandidat
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Claus Ableiter | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Worms. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14. Nein! Es funktioniert auch so auf der Autobahn. Hans Arndt | FREIE WÄHLER
"Bürger ernst nehmen. Wohlstand sichern. Zukunft gestalten. " Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8. Diplom-Volkswirt Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
"unabhängig - sachbezogen - bürgernah und vor allem: ideologiefrei"
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. Emmerich Benkowitsch | FREIE WÄHLER
"Bürger erst nehmen, nicht nur im Wahlkampf! " Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17. Helmut Besser | FREIE WÄHLER
"Besser wählen gehen"
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5. Wahlkampf ums Tempolimit – „Fetisch“ oder wichtig fürs Klima?. Andreas Böhme | FREIE WÄHLER
"Für eine ehrliche Politik!!!! "
Was Ist Zur Zeit Der Kern-Unterschied Von Fdp Und Fw? | Frage An Marianne Altgeld (Freie Wähler)
Das ist unlogisch", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Debatte um Klimaschutz
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Laschet nennt Tempolimit 130 "unlogisch"
CDU-Chef Armin Laschet hat sich gegen ein Tempolimit von 130 zum Klimaschutz ausgesprochen. Man müsse Technologien verbessern, anstatt "unsinnige Debatten" zu führen. Contra Tempolimit ist auch die FDP. Im Wahlprogramm heißt es: "Wir setzen auf Innovationen, Vernunft und Freiheit. " Tempolimits, Diesel- oder Motorradfahrverbote seien "weder progressiv noch nachhaltig". Die AfD lehnt ein Tempolimit ebenfalls klar ab: Starre Tempolimits müssten regelmäßig überprüft werden. Im Wahlprogramm der SPD heißt es dagegen: "Wir werden ein Tempolimit von 130 km/h auf Bundesautobahnen einführen. Das schützt die Umwelt und senkt die Unfallzahlen deutlich. " Die Grünen wollen das Verhältnis von Regel und Ausnahmen umkehren, um mehr Sicherheit auf den Straßen zu erreichen: Innerorts solle Tempo 30 die Regel sein, auf Autobahnen ein "Sicherheitstempo" von 130 gelten. "Wenn besondere Gründe es notwendig machen, wie beispielsweise in und um Städte oder Ballungsgebiete, dann gelten maximal 120 km/h. "
Nur auf wenigen Hauptverkehrsstraßen solle dann noch die übliche Geschwindigkeit von 50 km/h zulässig sein. Verkehr soll effizienter werden
Sieben Städte wollen Tempo 30 fast überall
Sieben Städte werben für ein verschärftes Tempolimit in geschlossenen Ortschaften. Das Projekt soll den Verkehr in den Städten effizienter, sicherer und klimaschonender machen. Scheuer sagte: "Wir wollen den Kommunen mehr Handlungsspielräume für Erprobungen geben und haben das Einrichten von Tempo-30-Zonen an Gefahrenstellen oder in Wohngebieten schon längst erleichtert. Aber ein generelles, flächendeckendes Tempo 30 in Innenstädten ist mir zu pauschal. Andreas Scheuer, Verkehrsminister
Es könne nicht zielführend sein, wenn ein Gemeinderat sage, er wolle überall Tempo 30 machen. "Weil wir eben auch für den überregionalen Durchgangsverkehr einen guten Verkehrsfluss brauchen. "
Die Verkehrssituation in der Schweinfurt Straße und in der Gaibacher Straße ist unverändert – täglich spürbar. Monatlich durchfahren circa 160. 000 Fahrzeuge Volkach und Gaibach auf der ST 2271. Der Anteil des Schwerverkehr beträgt 10%. Das sind mehr als doppelt soviel wie auf einer durchschnittlichen genutzten Staatsstraße in Bayern. Lärm und Abgase sind eine immense Belastung und Zumutung für die Anwohner*innen in Gaibach und Volkach. Die FWG Stadtratsfraktion bringt aus diesem Grund den Vorschlag in den Stadtrat ein, bei der Straßenverkehrsbehörde eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h aus " Lärmschutzgründen" zu beantragen. Die FWG Volkach begrüßt es deshalb außerordentlich, dass sich der Straßenverkehrsbehörden dieser Thematik annehmen und handeln wollen. Eine Umgehungsstraße ist in sehr weite Ferne gerückt. Auch eine Straßensanierung in Volkach ist laut Vorbericht für den Stadtrat erst "mittelfristig" möglich. Die aktuelle Chance ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h, die eine ganz erhebliche Verbesserung für die Anwohner bringen wird.