Hallo,
meine Oma liegt seit Donnerstag im Krnakenhaus aufgrund eines nicht bestimmbaren Anfalls. Es wurde uns bereits vorgestern gesagt wir sollen Abschied nehmen, was wir auch getan haben. Heute kam dann jedoch die Nachricht dass es etwas besser geworden ist, dass sie auch wieder etwas getrunken hat und zwischendurch wach ist ( trotzdem natürlich sehr schlapp und nicht fähig zum gehen oder aufstehen)
meine Frage ist jetzt ob das jetzt eine endgültige Besserung ist oder nochmal eine kurze Besserung vor dem Tod...? 20. 01. 2020, 17:17
Morgen kommt auch jemand zur krankensalbung vorbei... Bei meiner Oma (Gestorben 1 Woche vor Weihnachten) War das auch so. Alle Angehörigen waren zu Besuch, sie war erstaunlich klar, man merkte nichts mehr von der Verwirrung die in letzter Zeit zu genommen hat. Um ca. Letztes aufbäumen vor dem sterben. 3 Uhr nachts ist sie das friedlich entschlafen. Oft werden Menschen vor dem Tod nocheinmal ganz klar. Das heißt natürlich nicht das deine Oma jetzt unbedingt Stirbt. Das kann wohl niemand sagen.
- Ein letztes Aufbäumen | Freie Presse - Annaberg
- Die letzten Tage: Die Zeit vor dem Tod - Schülertexte - Badische Zeitung
- Ein letztes aufbäumen, ein Jubiläum und eine Henkersmahlzeit – Vorhang auf!
Ein Letztes Aufbäumen | Freie Presse - Annaberg
Wie persönlich ist die Impfentscheidung? Der Allgemeinmediziner Herbert Wollmann, der die Impfpflicht ab 50 Jahren und eine Beratungspflicht für alle Bürger unterstützt, argumentiert: "Die Jüngeren sind nicht die, die unser Gesundheitssystem belasten. " Die nach Alter abgestufte Impfpflicht sei daher eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Die Impfpflicht-Gegner führen ins Feld, dass eine Impfung nicht vor Ausbreitung und Ansteckung des Virus schützt, sondern eben nur vor der individuellen Gefährdung, nämlich vor schwerer Erkrankung und Tod. "Lassen Sie mich noch einmal klarstellen: Die Entscheidung über das eigene Leben liegt bei einem selbst", sagt etwa Manuel Höferlin von der FDP, der zur Gruppe der Impfpflicht-Gegner um Wolfgang Kubicki gehört. Die letzten Tage: Die Zeit vor dem Tod - Schülertexte - Badische Zeitung. Er lässt dabei aus, dass diese persönliche Entscheidung sehr wohl Konsequenzen für die Mehrheit der Geimpften hat, wenn Krankenhäuser zur Behandlung der Corona-Fälle Operationen verschieben und Akutfälle wie Herzinfarkte nicht optimal versorgen können.
Die Letzten Tage: Die Zeit Vor Dem Tod - Schülertexte - Badische Zeitung
Ich ahne aber, dass das im Sommer eher schrecklich überlaufen ist. Aber zur jetztigen Zeit war es sehr erträglich, nettes Abendessen im Hafen, Glas Wein auf dem Damm zum IM, der Fast-Vollmond versilberte das IM, Kitsch lass nach! Am Sonntag habe ich in einem Cafe im Hafen einen Kaffee genommen, unter der Markise, herrlicher Sonnenschein, draußen zogen die ersten Boote vorbei: Karibische Gefühle! Zurück am So beim reichlichem, aber raumem bis achterlichem Wind - eine Rauschefahrt. Mehr davon! Ich habe noch 4 Wochenenden Zeit, dann geht's in die Halle. Ein letztes aufbäumen, ein Jubiläum und eine Henkersmahlzeit – Vorhang auf!. Vielleicht sehe ich noch den einen oder anderen! #26
Ich ahne aber, dass das im Sommer eher schrecklich überlaufen ist
Das kannst du laut sagen, Wolfgang! Ich ahne aber, dass das jetzt um diese Jahreszeit ein richtig gemütliches Örtchen ist, aber im Sommer war's voll und hätte eigentlich VoLLendamm heißen müssen. Gruß, Manfred
#27
Gleich nebenan ist die neue Volendam Marina, in der man ganz gut und ruhig liegt und nach einem kurzen Fussmarsch im Ort ist.
Ein Letztes Aufbäumen, Ein Jubiläum Und Eine Henkersmahlzeit – Vorhang Auf!
Mir gehts aber wie Klaus. Der Wind ist mir einfach zu viel. kann auch daran liegen das ich immernoch an den Einhandsegler denke der ertrunken ist bei genau solchem starken Wind....
#9
Nicht nur Dir, habe heute Vormittag auch die Vorsegelpersenning abgebaut und die Schoten angeschlagen danach aber entschieden ist vielleicht doch etwas viel. Hab ja auch noch zwei kleine Kids dabei. #10
und ich...... hab mir nach studium diverser wettervorhersagen die 700 km an-und abreise gespart.......... Ein letztes Aufbäumen | Freie Presse - Annaberg. schade......... gruss martin
#11
makkum wsw leicht wnw 5 sonne 21 grad,, also prächtiges segelwetter,,,, gruß
#12
Hier hats gekachelt am Vormittag. Wir waren schoen in Amsterdam spazieren, im Café draußen in der Sonne toller Tag vielleicht Segel ich morgen n bisschen....
#13
Moinsen Klaus, hallo zusammen, jaja, was Du heute kannst besorgen.... Eine wahrlich gute Entscheidung Deine Winterarbeiten in der Saison zu erledigen. Da ich noch von meinem "heißen" Winter "zehre", ist bei mir in der Saison nur noch das nötigste gelaufen.
Von
Jonathan Lickert,
Klasse 8 &
Integrative Waldorfschule Emmendingen
Fr, 25. November 2011
um 12:39 Uhr
Schülertexte
Das Thema Tod beschäftigt Jonatha Lickert. Er hat miterlebt, wie seine Oma gestorben ist. Das hat ihn nicht mehr losgelassen. Außerdem arbeitet sein Vater im Hospiz, ein Haus in dem sterbende Menschen begleitet werden. Wie erleben Angehörigen den Tod mit? Und wie erleben Sterbende ihn selbst? Der Weg bis hin zum Tod eines geliebten Menschen ist für Angehörige oft nicht leicht. Sie könnten sich fragen, wie sie am besten helfen können, wenn schlimme Schmerzen vorherrschen, oder was sie im Moment des Sterbens tun sollen? Die Angehörigen können manches Mal an ihre Grenze des für sie ertragbaren kommen. Denn der Tod bringt viele Gefühle zu Tage, wie Trauer, Angst, Zweifel, Wut und sogar Ohnmacht und Reue. In diese Zeit lebt man wie in einer anderen Welt. Die Endgültigkeit des Todes an sich ist mir persönlich unfassbar gewesen und geblieben, einfach nicht begreiflich, wohin die Seele denn gehen soll, wenn der Körper gestorben ist … Darum denke ich, dass es wichtig ist, Hilfe zu bekommen und zu suchen.