ICD-10-GM Version 2022 D60. -
Erworbene isolierte aplastische Anämie [Erythroblastopenie] [pure red cell aplasia] Inkl. : Isolierte aplastische Anämie (erworben) (beim Erwachsenen) (bei Thymom) D60. 0
Chronische erworbene isolierte aplastische Anämie D60. 1
Transitorische erworbene isolierte aplastische Anämie D60. 8
Sonstige erworbene isolierte aplastische Anämien D60. 9
Erworbene isolierte aplastische Anämie, nicht näher bezeichnet D61. -
Sonstige aplastische Anämien Kodierhinweis Benutze zusätzliche Schlüsselnummern, um das Vorliegen einer Thrombozytopenie (D69. 4-, D69. 5-, D69. 6-) oder einer Agranulozytose und Neutropenie (D70. -) anzugeben. Exkl. : Agranulozytose ( D70. ICD-10-Code: D64.9 Anämie, nicht näher bezeichnet. -) D61. 0
Angeborene aplastische Anämie Inkl. : Blackfan-Diamond-Anämie Familiäre hypoplastische Anämie Fanconi-Anämie
Isolierte aplastische Anämie: angeboren im Kindesalter primär
Panzytopenie mit Fehlbildungen D61. 1-
Arzneimittelinduzierte aplastische Anämie Inkl. : Arzneimittelinduzierte Panzytopenie Kodierhinweis Soll die Substanz angegeben werden, ist eine zusätzliche Schlüsselnummer (Kapitel XX) zu benutzen.
- ICD-10-GM-2022 D64.9 Anämie, nicht näher bezeichnet - ICD10
- Anämie ICD-10 Diagnose D64.9 - A
- ICD-10-Code: D64.9 Anämie, nicht näher bezeichnet
Icd-10-Gm-2022 D64.9 Anämie, Nicht Näher Bezeichnet - Icd10
DRG-Update? Schauen Sie sich unsere E-Learning-Angebote an! 1666 2221 Remco Salomé Remco Salomé 2014-05-29 00:00:00 2019-03-13 20:02:53 Eisenmangelanämie – Streitpunkt D50. -
Anämie Icd-10 Diagnose D64.9 - A
D60-D64 Aplastische und sonstige Anämien D64. - Exkl. : Refraktäre Anämie: mit Blastenüberschuss [RAEB] ( D46. 2) Refraktäre Anämie: mit Blastenüberschuss in Transformation ( C92. 0-) Refraktäre Anämie: mit Ringsideroblasten ( D46. 1) Refraktäre Anämie: ohne Ringsideroblasten ( D46. 0) Refraktäre Anämie: o. n. A. ( D46. 4) D64. 0 Hereditäre sideroachrestische [sideroblastische] Anämie Inkl. ICD-10-GM-2022 D64.9 Anämie, nicht näher bezeichnet - ICD10. : X-chromosomal-gebundene hypochrome sideroachrestische Anämie D64. 1 Sekundäre sideroachrestische [sideroblastische] Anämie (krankheitsbedingt) Info: Soll die Krankheit angegeben werden, ist eine zusätzliche Schlüsselnummer zu benutzen. D64. 2 Sekundäre sideroachrestische [sideroblastische] Anämie durch Arzneimittel oder Toxine Info: Soll die äußere Ursache angegeben werden, ist eine zusätzliche Schlüsselnummer (Kapitel XX) zu benutzen. 3 Sonstige sideroachrestische [sideroblastische] Anämien Inkl. : Sideroachrestische Anämie: pyridoxinsensibel, anderenorts nicht klassifiziert Sideroachrestische Anämie: o.
Icd-10-Code: D64.9 Anämie, Nicht Näher Bezeichnet
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4. Die Orpha-Kennnummern stammen aus der Datenbank für seltene Erkrankungen "Orphanet". Diese Datenbank ist ein allgemein zugängliches europäisches Referenzportal mit Informationen zu seltenen
Krankheiten und Arzneimitteln für seltene Krankheiten (Orphan Drugs). Mehr...
An dieser Stelle wird öfters die "Verdachtsdiagnosenregelung" ( Kodierrichtlinie D008) ins Feld geführt: Eine Eisenmangelanämie wurde weder nachgewiesen, noch ausgeschlossen, aber sie wurde behandelt. Daher sei sie kodierfähig. Der Schönheitsfehler in diesem Argument ist die Tatsache, dass kein Versuch unternommen wurde, die Diagnose zu stellen. Hier ist sicherlich keine "Absolute Wahrheit" abzuleiten, aber Vorsicht: Dünnes Brett! Ferritin ist nicht das alleinige Maß der Dinge, aber eine Ferritin-Bestimmung ist schon der Königsweg zur Diagnose. Meine Empfehlung lautet daher: Ein niedriges Ferritin beweist einen Eisenmangel. Falls das Ferritin nicht bestimmt wurde oder nicht erniedrigt ist (bei Infekt oder Malignität! ) kann auch der Nachweis einer hypochromen, mikrozytären Anämie die Kodierung von D50. - begründen. Anämie ICD-10 Diagnose D64.9 - A. Als typischen Aufwand i. S. der DKR gilt dann die Verabreichung eines Eisenpräparates oder gar eine Transfusion. Foto: © Sebastian Kaulitzki – Fotolia Online Schulungen Kodierung für Profis und Anfänger?