Die Ausbildung für Tankwarte und Berufskraftfahrer findet am Oberstufenzentrum Maschinen- und Fertigungstechnik statt. Ansprechpartnerin
Als Ansprechpartnerin im Sekretariat steht Ihnen Frau Michel zur Verfügung. Tel: (030) 90198-601
Email: michel(at)
Kfz-Mechatroniker -/In - Autodienst Kohl Gmbh &Amp; Co.Kg
Je nach Schwerpunkt kann der Kfz-Mechatroniker in verschiedenen Branchen tätig werden. Kfz-Mechatroniker mit Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik
Kfz-Mechatroniker, die sich in der Ausbildung für den Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik entschieden haben, sind überwiegend in Reparaturwerkstätten oder Pannenhilfsdiensten tätig. Doch auch eine Beschäftigung im Einzelhandel ist möglich. Dazu gehören zum Beispiel Ersatzteilhändler oder Autohäuser, die über eine angeschlossene Reparaturwerkstatt verfügen. Zudem können sie bei Kraftfahrzeugausrüstern oder Automobilherstellern tätig sein. Ausbildung zum*r Kfz-Mechatroniker*in (m|w|d) Schwerpunkte Nutzfahrzeugtechnik und Personenkraftwagentechnik bei SWK STADTWERKE KREFELD AG in Krefeld. Kfz-Mechatroniker mit Schwerpunkt Fahrzeugkommunikationstechnik
Die Arbeitsbereiche des Kfz-Mechatronikers mit Schwerpunkt Fahrzeugkommunikationstechnik sind denen des Kfz-Mechatronikers mit Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik sehr ähnlich. Er arbeitet ebenfalls größtenteils in Branchen, die für die Wartung und Reparatur von Kraftfahrzeugen zuständig sind. Zusätzlich kann er in der Herstellung und Fertigung von Fahrzeugkommunikationstechnik tätig sein.
Ausbildung Zum*R Kfz-Mechatroniker*In (M|W|D) Schwerpunkte Nutzfahrzeugtechnik Und Personenkraftwagentechnik Bei Swk Stadtwerke Krefeld Ag In Krefeld
Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik halten mechanische, elektronische, hydraulische und pneumatische Systeme bzw. Anlagen von Autos instand. Mithilfe elektronischer bzw. computergestützter Mess- und Diagnosegeräten testen und analysieren sie z. B. Kfz-Mechatroniker -/in - Autodienst Kohl GmbH & Co.KG. Antriebsaggregate, Dämpfungs-, Niveauregelungs- und Fahrerassistenzsysteme. Sie schmieren Teile, tauschen defekte Bauteile aus, reparieren Antriebskomponenten oder wechseln Schmierstoffe, Brems- bzw. Hydraulikflüssigkeiten. Zudem kontrollieren sie, ob die straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften eingehalten werden, führen Probefahrten und Abgasmessungen durch. Auf Wunsch bauen sie Zusatzeinrichtungen wie Navigationsgeräte oder Freisprechanlagen ein. Kraftfahrzeugmechatroniker/innen im Schwerpunkt der System und Hochvolttechnik werden zunehmend im Bereich Elektromobilität tätig, da der Umbruch zu elektrisch betriebenen Fahrzeugen immer mehr Einzug hält.
Ausbildung: Kfz-Mechatroniker*In (M|W|D) Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik
Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik warten Personenkraftwagen (PKW). Sie prüfen die fahrzeugtechnischen Systeme und führen Reparaturen aus. Auf Wunsch rüsten sie die PKW auch mit Zusatzeinrichtungen, Sonderausstattungen und Zubehörteilen aus. Ausbildung: Kfz-Mechatroniker*in (m|w|d) Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik. Hightech auf Rädern
Längst sind Sicherheitsgurte und Kopfstützen nicht mehr die einzig nennenswerten Sicherheitseinrichtungen eines Fahrzeugs, und der Vergaser wird nicht mehr nach Gehör eingestellt: Zum Ausstattungsstandard vieler Fahrzeuge gehören Informations-, Kontroll- und Komfortsysteme. Anti-Blockier-System (ABS), Elektronisches Stabilitäts-Programm (ESP), Antriebsschlupfregelung (ASR), Airbag und Gurtstraffer sorgen dafür, Risiken beim Autofahren zu minimieren und Fahrfehler zu korrigieren. Kfz-Mechatroniker/innen kennen sich nicht nur mit der Kfz-Mechanik, sondern auch mit mechatronischen Systemen aus, die mechanische, elektrische und elektronische Komponenten enthalten. Sie wissen, wie diese miteinander verknüpft sind und mithilfe von Hard- und Software-Systemen zusammenwirken.
Handwerkskammer (HWK), Industrie- und Handelskammer (IHK)
Was sind die Zugangsvoraussetzungen? Es gibt keine formalen Zugangsvoraussetzungen. Jedoch muss die allgemeine Schulpflicht von neun bzw. zehn Vollzeitschuljahren erfüllt sein. Das Ausbildungsverhältnis kommt durch Abschluss eines Berufsausbildungsvertrages mit einem Betrieb der Wirtschaft oder mit einer vergleichbaren Einrichtung zustande. Wie wird die Qualifikation erworben? Die Ausbildung erfolgt in Betrieb und Schule: Im Betrieb erwerben die Auszubildenden praxisbezogene Kompetenzen im realen Arbeitsumfeld. An einem bis zwei Tagen pro Woche oder blockweise über ein bis zwei Wochen absolvieren die Auszubildenden die Berufsschule, in der allgemeine und berufliche Lerninhalte theoretischer Natur verzahnt zur praktischen Ausbildung im Betrieb vermittelt werden. Die Ausbildung schließt mit einer Prüfung vor dem Prüfungsausschuss der zuständigen Stelle ab. Die Abschluss- bzw. Gesellenprüfung kann auch ablegen, wer nachweist, dass er mindestens das 1 ½ fache der vorgeschriebenen Ausbildungszeit im Beruf oder in einem anderen einschlägigen Ausbildungsberuf tätig gewesen ist oder durch Zeugnisse oder andere Nachweise glaubhaft machen kann, dass er/sie berufliche Handlungsfähigkeit in hinreichendem Maße erworben hat (sog.