Die fünf Elemente: Die fünf Elemente in Indien, im Hatha Yoga, im Kundalini Yoga, im Sankhya, im Vedanta und auch in der westlichen Esoterik und der klassischen westlichen Philosophie sind Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther. In China gibt es andere fünf Elemente. In der indisch europäischen Kultur sind dieses die fünf Elemente. Im Yoga geht man davon aus, dass die physische Welt aus fünf Elementen besteht. Bedeutungen der fünf Elemente
Diese fünf Elemente haben verschiedene Bedeutungen. Zum Einen könnte man sie deuten als Aggregatzustände. Die fünf Elemente in der Yogapraxis - Teil 1 Erde - Surf my Soul. Zum Zweiten kann man sie als Grundtemperamente bezeichnen und als Persönlichkeitseigenschaften. Zudem kann man die fünf Elemente auch als spirituelle Aufgaben deuten. Aggregatzustände der fünf Elemente
Die fünf Elemente als Aggregatzustände der Materie Erde, Feuer, Wasser, Luft und Äther kann man deuten als fünf Aggregatzustände der Materie. Alles Feste kann man als Erde deuten. Alles Flüssige entspricht dem Element Wasser. Alles Gasförmige entspricht dem Element Luft.
- Die fünf Elemente in der Yogapraxis – Teil 4 Luft - Surf my Soul
- Die fünf Elemente in der Yogapraxis – Teil 3 Feuer - Surf my Soul
- Die fünf Elemente in der Yogapraxis - Teil 1 Erde - Surf my Soul
- Die Vayus in der Yogapraxis
Die Fünf Elemente In Der Yogapraxis – Teil 4 Luft - Surf My Soul
Niemand kann aufgrund der wechselnden Atembewegung fortgesetzt, beharrlich denselben Gedanken fassen, und darum wird Pranayama als Teil der Yogapraxis beschrieben. Pranayama bedeutet Verhalten des Atems und ein Verhindern der normalen Wechselbewegung des Atems. Es wird angenommen, daß das Verhalten des Atems direkt zur Zielstrebigkeit des Geistes, zur Konzentration des Bewußtseins und zur Befreiung von der Gedankenbewegung führt, die den Sinnesobjekten zustrebt. Als Ergebnis beharrlicher Yogapraxis, wird sich früher oder später der Atemprozeß mit dem Gedankenprozeß verbinden, und die Lebensenergie des Yogi wird 'EINS' mit seinem psychologischen Sein. All dies führt dazu, daß seine Persönlichkeit in ein Bewußtseinszentrum konzentriert wird, wo keine Atmungbewegung mehr stattfindet. Die Vayus in der Yogapraxis. Dies ist der Zustand des Samadhi, der letzte Zustand.
Die Fünf Elemente In Der Yogapraxis – Teil 3 Feuer - Surf My Soul
Pranayama ist die Kunst der yogischen Atmung. Es ist ein uraltes Werkzeug, das der Beruhigung des Atems und folglich auch des Geistes und der Sinne dient. In der yogischen Literatur wird die Energie (Chi oder auch Lebenskraft), die durch die Welt und jeden von uns fließt, Prana genannt. Prana wird über die Vayus, die für die Übertragung und Kanalisierung dieser feinen Energie verantwortlich sind, durch unseren Körper getragen. Vayu bedeutet grob übersetzt Wind. Die fünf Elemente in der Yogapraxis – Teil 4 Luft - Surf my Soul. Die Vayus stehen für unsere natürlichen feinen Energieflüsse und spielen eine große Rolle für unsere Gesundheit, unsere Ausrichtung und unser Leben. Prana wird entsprechend seiner Bewegung und Funktion in fünf Arten unterteilt und so gibt es fünf Vayus. Jedem Vayu wird ein physischer Ort, eine physische und eine spirituelle Funktion zugeordnet. Gemeinsam dienen sie dazu, all unsere Aktivitäten auf mehreren Ebenen zu unterstützen und zu verbinden. Hinduistische und yogische Traditionen haben bekanntermaßen die Vorstellung entwickelt, dass die Absolute Realität, obwohl sie formlos und transzendent ist, sich sowohl in göttlichen als auch in weltlichen Formen manifestieren kann.
Die Fünf Elemente In Der Yogapraxis - Teil 1 Erde - Surf My Soul
Rückbeugen spielen in der Yoga Praxis für das Element Luft eine große Rolle. 3. Element Feuer
Das Element Feuer verbrennt die Erde, verdunstet das Wasser und erhitzt die Luft. Damit ist Feuer ein Transformator und verbindet alle Elemente miteinander. Mut, Wut, Integrität sind Feuerqualitäten, aber auch Aufrichtigkeit und Willensstärke. Kommt bei dir unten an, was oben passiert? Oder ist dein Bauchraum schwach und du fühlst dich, als wäre dort eine Unterbrechung? Spüre in der Yogapraxis deinen Körper ganzheitlich von oben bis unten und nehme schutzlose Stellen wie deine Körpermitte an und kräftige diese. Feuer und Eis: Im Ayurveda Yoga gilt es die Balance zu finden. 4. Element Wasser
Das Element Wasser ist langsam, kühlend und kann als einziges Element seine Konsistenz ändern indem es gefriert. Wasser ist zudem sehr weich, aber kann gleichzeitig sehr hart sein. Wasser ist also ein sehr dynamisches Element, welches sich anpasst. Von einem tosenden Meer hin zu einem ruhigen See oder reissenden Fluss.
Die Vayus In Der Yogapraxis
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"Es ist auf eine ganz andere Art und Weise herausfordernd, eine sehr ehrliche Praxis - keineswegs langweilig, weil man in der Stille wahnsinnig viel über sich selbst erfährt. Yin Yoga lässt mich immer wieder bewusst den Fuß vom Gaspedal nehmen. " Iyengar... ist nach seinem Begründer B. K. S. Iyengar benannt. Er galt bis zu seinem Tod 2014 als einer der führenden Yoga-Lehrer weltweit und praktizierte und lehrte mehr als 75 Jahre lang. Er schrieb zahlreiche Bücher über Praxis und Philosophie des Yoga. "Der Unterricht zeichnet sich besonders durch Präzision und Achtsamkeit aus", führt Silvia Bratenstein aus, die ihr eigenes Yoga-Studio in Nürnberg führt. "Die Haltungen werden anatomisch korrekt und mit hoher Präzision ausgeführt, damit sie optimal auf den Bewegungsapparat sowie die Organe wirken können. Die Körperhaltung wird verbessert, Fehlhaltungen können erkannt und vermieden werden. " Sehr speziell, und deshalb nicht in unserer Top Neun: Aerial Yoga. Auch das ist ein beliebter, wenn auch wenig traditioneller Yoga-Stil.