Viele seiner Entwürfe haben eine skulpturale Wirkung und zeigen Parallelen zu natürlichen Strukturen, etwa Blattwerk, Skeletten oder Flügeln. Seine Sonnensegel wirken ein wenig wie Vogelflügel: das Milwaukee Art Museum
Das Anandaloy-Gebäude im Norden Bangladeschs prägen Kurven und organische Formen. Es beherbergt ein Zentrum für Menschen mit Behinderungen und ein Textilstudio. 2020 eröffnet wurde es ausschließlich aus lokalen Materialien – etwa Lehm und Bambus – und mit den Kenntnissen der lokalen Handwerkskunst gebaut. Organische formen naturels. Die deutsche Architektin Anna Heringer versteht es auch als eine Hommage auf Vielfalt und Diversität. Für das Anandaloy erhielt Anna Heringer 2020 den angesehenen Obel Award. Respekt
Nachhaltigkeit ist für Anna Heringer ein Synonym für Schönheit. Respekt für regionale Traditionen, der Schutz der Umwelt und die Bedürfnisse der Nutzer sind Ausgangspunkt ihrer Entwürfe. Ihrer "Natur-Architektur" verdankt sie schon viele internationale Preise, zum Beispiel den Aga Khan Award for Architecture oder den Obel Award 2020, der herausragende architektonische Beiträge zur menschlichen Entwicklung würdigt.
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Lehm feiert beim Anandaloy sein Comeback als Baustoff. Organische Architektur: Von der Natur inspiriert | AMEXcited. Wie unsere Architekturbeispiele zeigen, gibt es "die" organische Architektur nicht. Abhängig von ihrer Zeit und den Architekt:innen entstanden unter ihrem Namen sehr unterschiedliche Bauwerke. Wichtigste Kennzeichen sind:
organische, der Natur nachempfundene Baukörper
Harmonie zwischen Bau und Landschaft
Verwendung natürlicher Materialien
das organische Zusammenfügen von Bauteilen
Weitere wichtige Vertreter der organischen Architektur sind unter anderem Eero Saarinen, Frei Otto und Günter Behnisch. Design
Discovery
Architektur
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Wenn Dorota Albers Porzellan in die Hand nimmt, formt sie es zu zarten floralen Elementen als eine Hommage an die Natur. Der kreative Prozess von Katja Wunderling beginnt bereits beim Sammeln und Auswählen von Naturmaterialien, die sie später in ihren Zeichnungen und Assemblagen weiter verarbeitet. Unter dem Titel "flora organica" zeigen die beiden Künstlerinnen jetzt ihre Arbeiten im Village, präsentiert vom Neuen Worpsweder Kunstverein. Dem Porzellan eine andere Nische in der bildenden Kunst zu geben und es mit anderen Materialien zu verbinden, war ein Anliegen von Dorota Albers, als sie begann, ihre zarten Kelche zu formen. Organische formen natur house. Dabei wurden Erinnerungen der Künstlerin, die heute in Stade lebt, an ihre polnische Heimat wach. Dort lebte sie am Rande des Waldes, dessen Boden im Frühjahr mit einem Blütenteppich von Buschwindröschen bedeckt war. Mit einer großformatigen Arbeit schuf sie eine Hommage an diese Schönheit der Natur. Die aus Porzellan geformten Blütenkelche wurden gebrannt, mit einem grünen Faden versehen und in einen feinen Draht eingewebt.
Noch bis zum 26. Mai ist die Ausstellung in den Räumen des Neuen Worpsweder Kunstvereins im
Village
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