Ebenfalls lohnenswert ist ein Besuch der Kirche "Nuestra Senora de la Asunción", die noch vor der vollständigen Eroberung La Gomeras durch die Spanier im 15. Jahrhundert erbaut wurde und in der Christoph Kolumbus und seine Mannschaft ihre Messen gehalten haben sollen, bevor sie zur großen Überfahrt aufbrachen. Parque Nacionál de Garajonay Ein Besuch im Nationalpark Garajonay ist wie eine Reise in Zeiten vor Menschengedenken. Garajonay ist das absolute Natur-Highlight bei einem Landausflug auf La Gomera, ob als geführte Tour oder auf eigene Faust organisiert. Der Park beeindruckt durch seinen unberührten und immergrünen "Nebelwald" und die überwältigende Zahl an tropischen Bäumen, Farnen und Moosen. Hinzu kommt eine bemerkenswerte Fauna von Vögeln und Echsen. Der Park liegt ca. 13 km westlich von San Sebastián, exakt in der Mitte La Gomeras, und ist in ca. 30 Minuten über die Bundesstraße GM1 von der Hauptstadt aus zu erreichen. El Sabinar Wer es lieber karg, schroff und windig mag, dafür aber mit einer spektakulären Aussicht, der sollte einen Ausflug nach El Sabinar auf die Nachbarinsel El Hierro unternehmen.
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Vögel Auf La Gomera Tour
So haben wir die vorkommenden Vogelarten in verschiedene, zum Teil nicht "systematische" Gruppen zusammengefasst, was die Zuordnung mit Hilfe der Bilder erleichtern soll. Dabei sind einige Vögel mit hineingeflattert, die auf La Gomera nicht brüten, also Wintergäste, Zugvögel und Arten der anderen Kanaren. Um die generell wichtigen Details der Vogelwelt Gomeras zu beleuchten, Spezialitäten vorzustellen und die Bedrohungen von gestern und heute aufzuzeigen, haben wir ein Thema "Generelles" vorangestellt. Viel Spass!
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Startseite Spanien Kanaren La Gomera
6211
Walbeobachtung
Meeresbiologische Exkursion
Tropisches Flair im Valle Gran Rey
Spanien/La Gomera: Wanderreise (geführt)
Reisenummer 6211
Teilnehmerzahl 8 – 18 Personen Reisedauer 8 Tage
Schwierigkeitsgrad 1-2 Stiefel
Reisebestimmungen (COVID-19) mehr Detaillierte Reiseinformationen
Frühjahr und Herbst sind fantastisch, um auf La Gomera die Natur zu beobachten. Im Frühjahr blüht es überall, die Vegetation sprießt mit voller Kraft. Auch das kühle Meer ist voller Leben. Die Passatwinde treiben Plankton an die Insel heran und die Vögel und Wale gönnen sich ein Festessen. Im Herbst tragen viele Pflanzen Früchte, es ist Mangozeit! Der Lorbeerwald zeigt das ganze Jahr über Spuren von Feuchtigkeit. Das Valle Gran Rey bietet uns einen idealen Ausgangspunkt für einen Mix aus Naturerlebnissen und Entspannung. Teilnehmerzahl 8 – 18 Personen
Programm Wir unternehmen drei Wanderungen mit Gehzeiten von max.
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Die Pflanzenwelt La Gomeras ist auf beiden Hälften der Insel komplett verschieden. Auf der Nordseite findet man aufgrund
des feuchten Klimas viele Palmenwälder, aber auch Ölbäume, Sabinas und Almacijos. Der Wald "Laurisilva",
der für La Gomera sehr typisch ist, erstreckt sich in ca. 500 m Höhe und wächst auf feuchtem Boden, da ständig
Wolken präsent sind, die den Wuchs ermöglichen. Auch Erdbeerbäume sind auf der Insel und vor allem auf den feuchten
Felsen zu finden, aber auch viele andere Pflanzen, die es nur auf La Gomera gibt und die sich den klimatischen Bedingungen angepasst
haben und somit endemisch sind. La Gomera bietet außerdem einen grünen Nationalpark, der 11% der Insel einnimmt. Im Süden hingegen lassen sich aufgrund des trockenen Klimas Dickblatt- und Wolfsmilchgewächse finden, die in ihren dicken
Blättern und Stängeln Wasser aufnehmen und speichern können. Aufgrund des Atlantiks war es unmöglich, dass es auf der Insel eine Artenvielfalt an Tieren gibt. So kamen die meisten Tiere wie
Ziegen, Ratten oder Kaninchen allein durch den Menschen als Begleiter auf die Insel.
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Und das ist nicht das einzig mystische daran. Die Legende von Gara und Jonay
Auf La Gomera lebte einst die Prinzessin Gara, die den Häuptlingssohn Jonay von Teneriffa liebte, aber deren Familien verfeindet waren. Die beiden nahmen sich hier oben im Nebelwald das Leben, indem sie sich mit einem Lorbeerspeer durchbohrten. Eng umschlungen fand man das Paar, im Tode vereint. Seitdem heißt dieser Ort Garajonay. Der Lorbeerwald mit seinem feuchten Getröpfel erscheint aber auch sonst wie ein kleines Wunder: "Von dem wenigen Regen, den es hier pro Jahr gibt, könnte kein Wald leben", sagt Marina. Echten Regen gibt es hier kaum. Immerhin liegt La Gomera auf einem Breitengrad mit der Sahara. Aber die Nebeltröpfchen schlagen sich auf Ästen, Flechten und Moosen nieder und laufen am Stamm zum Boden. Der Wald melkt die Wolken. Und es bleibt sogar noch etwas Wasser übrig, das die Quellen im Tal speist. "Der Nebelwald sichert die gesamte Wasserversorgung von La Gomera", sagt Marina. Für eine so kleine Insel, die von Norden nach Süden nur gut 20 Kilometer breit ist und neben den Einwohnern auch viele Touristen beherbergt, ist das ganz erstaunlich.
Nebenbei bevorzugt er Früchte und Grünzeug, wobei er sich in seinem ansässigen Lebensraum an die dort vorkommenden Feigen hält. El Hierro (früher Ferro genannt)
El Hierro
Zum Aussehen des wilden Kanariengirlitz ist zu sagen, dass er etwas kleiner als die Zuchtformen ist. Das für den Hauskanarienvogel typische Gelb haben auch die wilden Kanarien in Teilen ihres Gefieders, doch ist es stark mit Grün, Gelbgrün und Schwarzbraun vermischt. Wie bei vielen Vogelarten sind die Weibchen etwas unscheinbarer als die Männchen gefiedert. Madeira
Madeira