Zweck der Gesellschaft ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens im Sinne des § 52 Abgabenordnung. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch den Gegenstand des Unternehmens gemäß Abs. 2. 2) Gegenstand des Unternehmens ist die Unterhaltung und der Betrieb von Fachkliniken für Rehabilitation, einschließlich Kinder- und Jugendrehabilitation, nach Maßgabe des § 30 SGB IV i. V. m. Aok klinik wittnau bei freiburg hotel. § 21 SGB I. 3) Folgende Einrichtungen werden gegenwärtig betrieben: – Korbmattfelsenhof in Baden-Baden: Fachklinik für internistische und psychosomatische Rehabilitation, Klinik für Anschlussrehabilitation – Schlossberg in Bad Liebenzell: Fachklinik für Rehabilitation, Klinik für Anschlussrehabilitation – Stöckenhöfe in Wittnau bei Freiburg: Fachklinik für interdisziplinäre Rehabilitation, Klinik für Anschlussrehabilitation 4) Die Gesellschaft soll darüber hinaus an der Weiterentwicklung von Innovationen und Aktivitäten im Bereich des Gesundheitswesens mitwirken. Sie kann zu diesem Zweck Beteiligungen eingehen, Tochtergesellschaften gründen oder sonstige Gesellschaften übernehmen.
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In der Schlossberg-Klinik in Bad Liebenzell arbeiten derzeit 60 Mitarbeiter. Die drei baden-württembergischen Fachkliniken für Anschlussrehabilitation und Rehabilitation werden seit Beginn der Partnerschaft mit der cts am 1. Januar 2014 gemeinsam von den beiden Geschäftsführern Claus Bannert und Christian Busche geführt. Busche ist auch Geschäftsführer der cts-eigenen Sankt Rochus Kliniken in Bad Schönborn, mit denen die cts bereits über langjährige Erfahrungen im Bereich der medizinischen Rehabilitation verfügt. Die cts ist ein Dienstleistungsunternehmen unter dem Dach der katholischen Kirche, gegründet 1992 als gemeinnützige Trägergesellschaft vom Caritasverband Saarbrücken. Der Schwerpunkt liegt (mit 30 Einrichtungen und Akutkliniken) im Sozial- und Gesundheitssektor. Mehr als 5000 Mitarbeiter sind für die cts im Saarland, in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg tätig. HRB Auszug: 390932, Freiburg | AOK-Klinik GmbH, Lahr | 28.01.2022. Weitere Informationen:
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Zum Wlan so viel, besser gar keins als das zur Verfügung gestellte. In jedem Hotelzimmer ist das Standard bei, bei weitem geringeren Preisen (Tagessätze). Tag 2-10. Erste Anwendungen durchweg positiv. Wartezeit bei Verbandswechsel ist aber unterirdisch, allerdings mit, der Personalnot geschuldet (an 2 Tagen hintereinander jeweils über 40 min. nur für ein neues Pflaster). Dann ein richtiges no go – 16 Uhr Begrüßung durch die Klinikleitung, leider war nach einer halben Stunde immer noch niemand da, außer die da noch wartenden Patienten (viele waren schon gegangen). Keine Info oder Entschuldigung. Tag 11-20. So langsam wird klar, dass beim Frühstück und Abendessen nicht sonderlich für Abwechslung gesorgt wird. Vom Erholungsheim zur modernen Rehaklinik - Wittnau - Badische Zeitung. Immer dieselben Wurstsorten, dasselbe Brot. Beim Abendessen teilweise unsägliches Gedränge, lange Warteschlangen, wer später kommt steht vor den Resten. Therapien ok. Therapeuten sind alle fähig und freundlich (auch die Auszubildenden). In drei Wochen nur einmal die Bettwäsche zu wechseln und zweimal pro Woche frische Handtücher war mir definitiv zu wenig.
Zweck der Gesellschaft ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens im Sinne des § 52 Abgabenordnung. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch den Gegenstand des Unternehmens gemäß Abs. 2. Gegenstand des Unternehmens ist die Unterhaltung und der Betrieb von Fachkliniken für Rehabilitation, einschließlich Kinder- und Jugendrehabilitation, als Eigeneinrichtung einer gesetzlichen Krankenkasse i. S. v. § 140 Abs. 1 Satz 1 SGB V nach Maßgabe des § 30 SGB IV i. V. Behandlungsteam » cts Rehakliniken Baden-Württemberg GmbH. m. § 21 SGB I.