Klavierkonzert Nr. 27 in B-Dur KV 595 Wolfgang Amadeus Mozart
Information
Interpreten
Orpheus Chamber Orchestra
(Orchester / Ensemble)
Richard Goode
(Solist, Klavier)
Komponist
Wolfgang Amadeus Mozart
* 27. 1. 1756, Salzburg, Österreich
† 5. 12. 1791, Wien, Österreich
Aufnahmedatum
1. April 1996 - 3. April 1996
Album
Wolfgang Amadeus Mozart "Klavierkonzerte Nr. 19 und Nr. 27" Orpheus Chamber Orchestra
Label
Nonesuch Records / 7559-79608-2
Produktionsjahr
2000
Tracks
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 27 B-Dur (KV 595)
1. Allegro
2. 2. Larghetto
3. 3. Rondo (Allegro)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. Konzert für klavier und orchester b dur kv 59 nord. 19 F-Dur. Krönung Nr. 2 (KV 459)
4. Allegro
5. Allegretto
6. Allegro assai
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Konzert Für Klavier Und Orchester B Dur Kv 595 Faszikel 5
Im Eingangsbereich befindet sich die Zutrittskontrolle, die mit dem Konzertticket passiert werden kann. Dahinter führt die »Tube«, eine 82 Meter lange, gebogene Rolltreppe, hinauf zur Plaza. Von der Plaza führen eine Treppe und Aufzüge in die Konzertfoyers. Die Garderoben des Großen Saales befinden sich im 11. Obergeschoss, auf der Süd- und der Nordseite. Konzert für klavier und orchester b dur kv 595 full. Die Saaleingänge finden Sie in den Etagen 12, 13, 15 und 16. Bitte beachten Sie die Wegeführung zu dem auf Ihrer Konzertkarte angegebenen Bereich. Sitzplatzvorschau
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Stockschirme, Damen- oder Herrenhandtaschen ab Größe DIN A3 (42 cm × 30 cm) sowie Sportrucksäcke, -taschen und Reisegepäck müssen an der Garderobe abgegeben werden. Rollatoren können an den Saaleingängen abgegeben werden und bleiben in der Nähe des Gastes. Kinderwagen können beim Einlasspersonal auf der Plaza abgegeben werden.
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Das 27. Klavierkonzert in B-Dur KV 595 ist das letzte Klavierkonzert von Wolfgang Amadeus Mozart. Einer abweichenden Zählung zufolge, in der nur die reinen und vollständig von Mozart stammenden Klavierkonzerte berücksichtigt werden, ist es das 21. Konzert. Entstehung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mozart begann das Konzert schon 1788 in Particell -Form niederzuschreiben, ließ es dann aber drei Jahre liegen. 01 - Clavierkonzert KV 595 B-Dur - Konzerte für Clavier(e) und Orchester - EROICA Klassikforum. Am 5. Januar 1791 beendete er es und trug es in sein eigenhändiges Werkverzeichnis ein. Am 4. März 1791 wurde es bei einer Akademie des Klarinetten-Virtuosen Johann Joseph Beer im Konzertsaal des Hoftraiteurs Ignaz Jahn in der Himmelpfortgasse erstmals aufgeführt, den Solopart spielte Mozart selbst. [1]
Briefe aus dem Winter 1788/89 an seinen Freund und Logenbruder Michael Puchberg, in denen er um Geld bittet, belegen seine finanziellen Nöte in jener Zeit. Als Solist war er in seinen letzten Lebensjahren kaum mehr gefragt, dieses Konzert war sein letzter öffentlicher Auftritt dieser Art.
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Eine schwebende Metrik trägt zu diesem Eindruck bei, ebenso die vorwiegend lyrischen Themen wie das Hauptthema des ersten Satzes. Es nimmt das Finalrondo auf und ist die Melodie des wenige Tage nach dem Klavierkonzert komponierten Liedes Sehnsucht nach dem Frühling. Das ganze Werk weist mit dieser Thematik stark in die zukünftige Epoche der Romantik. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hansjürgen Schaefer: Konzertbuch Orchestermusik G–O. VEB Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1978. Harenberg Konzertführer. Harenberg Kommunikation, Dortmund 1998, ISBN 3-611-00535-5. Marius Flothuis: Mozarts Klavierkonzerte. Konzert in B-Dur KV 595 für Klavier und Orchester - Noten Mozart Wolfgang Amade…. C. Wissen, München 1998. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Konzert in B für Klavier und Orchester KV 595: Partitur und kritischer Bericht in der Neuen Mozart-Ausgabe
27.
Die massiven emotionalen Konflikte, die Seelenkämpfe der früheren Klavierkonzerte sind hier überwunden und vergeistigt, sind schwerelos, körperlos geworden; und gleich der idealisierten Bewegung des Geistes reihen sich die zahlreichen Themen und Motive wie eine Kette zartester Einfälle aneinander: endlich, so scheint es, ist der Zustand des inneren Ausgleichs, der Beseelung, der Erleuchtung, erreicht. Alles in diesem Konzert ist abgemildert, gedämpft, selbst die zahlreichen dynamischen Kontraste, die harmonischen Kühnheiten vollziehen sich implizit, im Inneren der Seele und treten in purer Schönheit, als fließender, strömender Atem, der irdischen Schwerkraft entzogen, nach außen: So bemerkt man zunächst nicht, welch ungewöhnlicher harmonischer Plan der Durchführung des Kopfsatzes zugrunde liegt, wie das Hauptthema von der weit entfernten Tonart h-moll allmählich und allerlei Eintrübungen ausgesetzt, sich langsam zur Haupttonart zurücktastet, jeden größeren Konflikt meidend. Alles ist eingebunden in den großen, herrlichen Gesang der Seele, die sich befreit hat von aller irdischen Last.