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Analyse des Gedichts "Gefunden" von Johann Wolfgang von Goethe (1813) Es handelt sich im vorliegenden Fall um eine aspekthafte Analyse, d. h. das Gedicht wurde nicht linear, also strophenweise, analysiert, sondern nach den gängigen Untersuchungskriterien. Gedichtanalyse gefunden von goethe film. Bei der Gedichtanalyse bietet sich in den meisten Fällen eine lineare Analyse an. Ein Schwerpunkt der Analyse bildet die formale Gestaltung (Aufbau, Reim, Versmaß etc. ), die in den Vorgaben für das Abitur (zumindest in NRW) leider keine Rolle spielt – vielleicht, weil…
Analyse des Gedichts Gefunden von Johann Wolfgang von Goethe In dem Liebesgedicht "Gefunden", welches von Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) im Jahre 1813 für seine Frau Christiane (1765 – 1816) anlässlich des 25. Jahrestages ihrer ersten Begegnung im Park geschrieben wurde, handelt von besagtem Treffen welches Goethe im Gedicht bildlich beschrieben hat. Er erzählt darin wie er ein Blümchen im Walde stehen sah und wie er es mit nach Hause genommen hat.
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"Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde! Es war getan fast eh gedacht. " Es handelt sich um eine Anapher, denn das Wort "Es" wird am Versanfang wiederholt. "Der Abend wiegte schon die Erde, " Man könnte dies als Assoziation des Reiter sehen (wie z. B. ein Kind in der Wiege gewiegt wird). Dies ist eine Personifizierung. "Schon stand im Nebelkleid die Eiche, ein aufgetürmter Riese, da, " Das ist eine eindringliche Beschreibung seiner Erlebnisse in der Natur. Goethe, Johann Wolfgang von - Willkommen und Abschied (Gedichtinterpretation) :: Hausaufgaben / Referate => abi-pur.de. Der Reiter bekommt Angst durch das Größenverhältnis. Der "aufgetürmte Riese" ist ein Vergleich. Die Natur wird vermenschlicht, d. es ist wieder eine Personifizierung. Nun wird die Finsternis zum Leben erweckt. Der Reiter bekommt dadurch immer mehr Angst. "Wo Finsternis aus dem Gesträuche mit hundert schwarzen Augen sah. " Hier wird auch wieder die Natur vermenschlicht und ist demzufolge auch wieder eine Personifizierung. Dabei übertreibt er seien Ausdruck mit den "hundert schwarzen Augen". Durch die Vielzahl der Augen, steigert er seine Furcht.
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Das Gedicht neigt leicht zu einer Elegie (Gedichtform zum Ausdruck von Trauer und Liebe). Es hat zwei Gattungen und ist es in der ersten und zweiten Strophe ein Naturgedicht und in der dritten und vierten Strophe ein Liebesgedicht. Im großen und ganzen kann man es aber auch in die Erlebnislyrik einordnen. Goethe war ein Mensch, welcher seine Gefühle mit Hilfe von Gedichten von der Seele schrieb. So geschah es, dass er um 1770 bei einem Ausflug, die Familie eines Pastors im Dorf Sesenheim kennenlernte. Er verliebte sich in die Tochter Friederike, welcher das Gedicht "Willkommen und Abschied" Goethe widmete. Gedichtanalyse gefunden von goethe de. Aus dieser Zeit stammten die Liebesgedichte Goethes, die "Sesenheimer Lieder". So verfasste er 1771 das Gedicht im Original und überarbeitete die Fassung um 1789. Das Gedicht hat vier Strophen mit je acht Versen. In der ersten, zweiten und vierten Strophe handelt es sich um einen Kreuzreim. In der dritten Strophe reimt sich nur jeder zweite Vers. Es wird jedes zweite Wort in dem Gedicht betont, d. h. es handelt sich um einen 4 – hebigen Jambus.
Schließlich sind
10 die Künste untereinander ungleichzeitig, und ihr Verhältnis zur allgemeinen Geschichte ist das einer komplizierten Eigenständigkeit und doch Verflechtung. Das Barock in der Musik und der bildenden Kunst reicht bis zur Höhe der literarischen und philosophischen Aufklärung. Gedichtanalyse gefunden von goethe deutsch. Die Französische Revolution hat in der deutschen Literatur tiefe Spuren hinterlassen; trotzdem ist sie in ihr nicht derartig epochebildend wie in der allgemeinen Geschichte. Goethes Klassik beginnt früher, die Romantik spät-
15 er. Es gibt, zu Recht, literaturgeschichtliche Sammelbegriffe, die in den anderen Künsten, aber auch in der allgemeinen Geschichte kein Anwendungsfeld und keine Entsprechung haben: so etwa der Begriff des Sturm und Drang, der Tendenzen einer Literaturrevolution im politisch nicht revolutionären Deutschland bezeichnet.