Ablaufende Energieausweise, eine geänderte EU-Gebäuderichtlinie, steigende Renten und mehr: Wir zeigen, was sich ab Juli 2018 ändert. © Fotolia / Eisenhans Änderung der EU-Gebäuderichtlinie Die EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäude, auch EPBD genannt (Energy Performance of Buildings Directive), wird ab dem 10. Ab dem 1. Juli ändert sich was! – RoninZ. Juli offiziell geändert. Zahlreiche Änderungen bei der Anlagentechnik Im Bereich Anlagentechnik gibt es zahlreiche Änderungen, einige Artikel wurden komplett neu gefasst. Allerdings gibt die Richtlinie den Mitgliedsstaaten mehr Spielraum bei der Umsetzung, sodass die nationalen Auswirkungen erst in nächster Zeit deutlich werden. Beispielsweise gibt es künftig für Klimaanlagen erst ab einer Nennleistung von 70 kW (bisher 12 kW) eine Inspektionspflicht, wobei die Mitgliedstaaten strengere Anforderungen ohne Notifizierung beibehalten dürfen. Dennoch: Die Branche wird die Änderungen zunächst nicht betreffen, da viele Punkte aus der Richtlinie in Deutschland noch nicht Pflicht sind.
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Zudem dürfen diese Steuererklärungen auch erst frühestens für den 31. Juli des Folgejahres (normale Frist für Steuererklärungen, die ohne Steuerberater erstellt werden) angefordert werden. Steuergesetz: Verspätungszuschläge drohen schneller
Mit der Verlängerung der Abgabefristen wird auch der Verspätungszuschlag im Steuergesetz neu geregelt. Ob ein Verspätungszuschlag festgesetzt wird, entscheidet nach wie vor der Bearbeiter im Finanzamt. Ausschlaggebend ist dabei aber künftig nur noch das Nicht-Einhalten des Abgabetermins. Der Verspätungszuschlag droht auch dann, wenn die Steuer 0 Euro (Nullfestsetzung) beträgt oder es gar zu einer Steuererstattung kommt. Bei der erstmaligen Verspätung wird in der Regel ein Auge zugedrückt – es sei denn, dass es zu einer größeren Steuernachzahlung kommt. Was ändert sich ab 1 juli 2020. Das Steuergesetz gibt die Berechnung des Verspätungszuschlags vor. Bei Jahressteuererklärungen beträgt dieser für jeden angefangenen Monat der Verspätung 0, 25% der Steuernachzahlung, mindestens jedoch 25 EUR je Monat.
Was Ändert Sich Ab 1 Juli 2020
In nahezu allen Branchen können Frauen auf eigenen Wunsch auch nachts arbeiten und Überstunden leisten, wenn es ihrer Gesundheit nicht schadet. Lesen Sie mehr zu dem Thema unter: 7 Fragen zum Mutterschutz Betriebliche Altersversorgung stärken Das neue Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) soll dafür sorgen, dass sich Betriebsrenten, vor allem in kleineren Betrieben in Zukunft stärker verbreiten und auch Geringverdiener vor Altersarmut schützen. Das Tarifpartnermodell soll beide Seiten zur betrieblichen Altersversorgung motivieren. Unter anderem ist dafür eine steuerliche Förderung geplant. Arbeitgeber erhalten einen direkten Steuerzuschuss, wenn sie Geringverdiener, die weniger als 2200€ brutto verdienen eine Betriebsrente anbieten. Dafür muss der Arbeitgeber Beträge zahlen. Was ändert sich ab 1 juli 2012.html. Weitere Informationen finden Sie unter: Gezielt geförderte Betriebsrenten Entgeltgleichheit fördern Das neue Entgelttransparentsgesetz, das schon seit dem 6. Juli 2017 gilt, verbietet eine ungleiche Bezahlung aufgrund des Geschlechts.
Was Ändert Sich Ab 1 Juli 2021
Zum Jahresbeginn sind einige neue Regelungen in Kraft getreten, die Beschäftigte betreffen. Wir haben die wichtigsten Neuerungen zusammengestellt und zeigen, wo Arbeitnehmer und Versicherte in diesem Jahr profitieren. Auch 2018 ändern sich wieder einige Regelungen für Beschäftigte. 10. 01. Was ändert sich ab 1 juli 2021. 2018
Seit Jahresbeginn gelten in Deutschland einige neue Vorschriften, die für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von Relevanz sind. Entgeltgleichheit Seit Jahresbeginn haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einen Anspruch darauf zu erfahren, wieviel Geld ihre Kollegen bei einer gleichartigen Tätigkeit verdienen. Dieser individuelle Auskunftsanspruch besteht aber nur in Betrieben mit mindestens 200 Beschäftigten. Dieser Auskunftsanspruch soll dabei helfen, Benachteiligungen leichter zu erkennen und damit zu beheben oder gleich zu verhindern. Der Anspruch besteht nicht, "wenn die Vergleichstätigkeit von weniger als sechs Beschäftigten des jeweils anderen Geschlechts ausgeübt wird". Diese Regel soll Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen verringern.
Durch diese detaillierte Vorgabe im Steuergesetz sollen Rechtsstreitigkeiten vermieden werden. Außerdem werden durch die Mindestbeträge künftig auch Fälle mit Nullfestsetzung oder Steuererstattung nicht vom Verspätungszuschlag verschont. Belege müssen nicht mehr zwingend vorgelegt werden
Eine erhebliche Vereinfachung dürfte die Neufassung des Steuergesetzes in Bezug auf die Belegvorlage sein. Der Grund: Künftig müssen mit der Steuererklärung keine Belege mehr eingereicht werden. Das Finanzamt kann die Unterlagen aber bei Bedarf anfordern. Was ändert sich Juli 2018? Reise, Rente und Lkw-Maut | wetter.com. Damit wird aus einer Beleg vorlage pflicht eine Beleg vorhalte pflicht. Natürlich steht es Steuerzahlern nach wie vor frei, Belege freiwillig an das Finanzamt zu übermitteln. Das kann beispielsweise dann empfehlenswert sein, wenn man ungewöhnliche bzw. ungewöhnlich hohe abzugsfähige Kosten hatte und eine Nachfrage des Finanzamts sehr wahrscheinlich ist. In diesem Fall beschleunigt ein Mitsenden der entsprechenden Belege das Verfahren und ggfs. die Steuererstattung.