Die Ursprungsbesetzung bestand jedoch aus diesen fünf Personen: Sandra Vanessa Schäfer, Fabian Kahl, Walter Lehnertz, Wolfgang Pauritsch und Ludwig Hofmaier. Auf Händen bis nach Rom Insbesondere der urige Hofmaier prägte in den Anfangstagen das Gesicht der Show. Der in Regensburg ansässige "Lucki" ist schließlich ein echtes bayerisches Original. Und das nicht erst seit seinen Auftritten bei "Bares für Rares". Legendär ist etwa die Geschichte von seinem Handstand-Lauf nach Rom. So pilgerte der ehemalige Kunstturner 1967 mehr als 1000 Kilometer von Regensburg zum Papst - und das komplett auf seinen Händen. Doch diese Zeiten sind nun schon ziemlich lange her. Im Dezember feiert Hofmaier seinen 80. Geburtstag. Bares für rares ludwig hofmaier. Zwei Schlaganfälle und ein Herzinfarkt liegen hinter ihm. Deshalb hat Hofmaier schon vor längerer Zeit erklärt, sich perspektivisch aus dem TV zu verabschieden - allerdings erst nach dem Auslaufen seines Vertrags 2024. Verdienter Ruhestand Nun aber ist es tatsächlich bereits geschehen.
'Bares Für Rares'-Star Ludwig Hofmaier – So Spannend Ist Sein Leben! | Wunderweib
Ludwig Hofmaier passt nicht mehr zum ZDF Wieder einmal wurde ein Publikumsliebling, der eine wirklich einzigartige Persönlichkeit hat, aus dem TV gestrichen. Mit 1, 55 Metern Körpergröße und seinen bunten Hemden passt Ludwig Hofmaier nun mal in kein Schema, in keine Hochglanzsendung. Der Antiquitätenhändler hat eben seine Ecken und Kanten und eine wirklich ungewöhnliche Lebensgeschichte. Und gerade das ist doch so toll an ihm! Wer kann schließlich schon von sich behaupten, 1967 auf den Händen laufend die 1070 Kilometer lange Strecke von Regensburg bis Rom zurückgelegt zu haben, nur um vor Ort dem Papst die Hand zu schütteln? Lucki kann das und das macht ihn zu einem echten Unikat! Schade, dass solch ein Charakterkopf nun keinen Platz mehr in der beliebten Fernsehsendung " Bares für Rares " hat. "Ich bin, wie ich bin", hat Ludwig Hofmaier erkannt. Und das kann heutzutage im TV manchmal das Aus bedeuten. „Bares für Rares“-Ausstieg: Darum verließ Ludwig "Lucki" Hofmaier die Show wirklich. Davon kann auch TV-Kollege Dieter Bohlen, für den RTL jetzt einen Nachfolger sucht, ein Lied singen...
„Bares Für Rares“-Ausstieg: Darum Verließ Ludwig &Quot;Lucki&Quot; Hofmaier Die Show Wirklich
Hofmaier hatte Auftritte in Fernsehsendungen wie "Und Ihr Steckenpferd? ", "Sportschau", "Aktuelles Sportstudio" und "Markus Lanz". Außerdem gab er Autogramme und wurde mit seinem Handstand viel gebuchter Werbeträger. Mit seiner Popularität gelang es ihm sogar erfolgreich in die Gastronomie einzusteigen und so führte er zeitweise drei Lokale in Regensburg. In dem Kurzfilm Play Harlekin aus 1966 spielte er die Hauptrolle. Ludwig Hofmaier: Laden oder "fahrender Händler"? 'Bares für Rares'-Star Ludwig Hofmaier – So spannend ist sein Leben! | Wunderweib. Gemeinsam mit seiner Frau lebt der ehemalige "Bares für Rares" -Händler seit den frühen 1970er Jahren in Offenburg. Hier etablierte er sich im Laufe der Zeit als Antiquitätenhändler. Aber die meiste Zeit ist er immer noch auf Tour, denn einen Ludwig-Hofmaier-Laden gibt es nicht. Nicht mehr auf Händen, aber dafür mit einem Wohnmobil voller Antiquitäten, auf dem Weg zu Flohmärkten und Messen in ganz Europa. Wenn er nicht gerade am Set der ZDF-Sendung "Bares für Rares" war und die Zuschauer begeisterte. Und das eigentlich noch bis 2024, wie Handstand-Lucki in einem Interview verriet, über das Wunderweib sogar berichtete.
Ludwig Hofmaier | Onetz
(Moderator Kai Pflaume) und noch viele mehr. Bildquellen:
Titelbild: © ZDF/Stefanie Jeske
© ZDF/Frank W. Hempel
"Denn es sind Gäste, sie bleiben ja nicht so wahnsinnig lange. " Lichter war sichtlich gerührt. Dann lenkte er vom Thema ab. "Teddybear Replica 1988", las der Moderator laut vor. Das Original war aber von 1907. Eine Fälschung also? Nein, wie Detlev Kümmel wusste. Seltener Teddybär bei ZDF-Show Während Replikate nicht selten mit Genehmigung von anderen Firmen hergestellt würden, handele es sich hier aber um echte Steiff-Produkte, so Kümmel. Ludwig Hofmaier | Onetz. "Ich will noch nicht mal Replikat sagen, es ist eine Wiederholung", schwärmte der Experte voller Anerkennung. Kümmel hatte einen Favoriten: "Der ist der erste, den Steiff überhaupt hergestellt hat. " Vom Replikat des Ur-Bären wurden 6. 000 Exemplare für Europa produziert. "Genauso hergestellt wie damals", betonte Horst Lichter. Befragt nach dem Wunschpreis erklärten die Hospiz-Betreiber, sie wollten mit dem Erlös in Mobiliar für ihre Gäste investieren. 200 Euro hielten sie für realistisch. Kümmel erhöhte auf bis zu 500. "Viele Grüße an eure Gäste! ", verabschiedete Lichter die beiden.