Ödeme können das Ergebnis einer Vielzahl von Situationen und Zuständen sein, von denen einige besorgniserregender sind als andere. Menschen, die lange Zeit im Stehen oder sogar Sitzen verbringen, können dazu anfällig sein. Schwangere Frauen entwickeln wahrscheinlich auch Ödeme in ihren Füßen, obwohl dies für einige auch ein Symptom einer Präeklampsie sein kann. Es kann auch auf eine ernstere Grunderkrankung wie Herz-, Leber- oder Nierenerkrankungen hinweisen. Probleme im Kreislaufsystem sind eine weitere häufige Ursache für rote geschwollene Füße. Aufgrund einer als venöse Insuffizienz bekannten Erkrankung kann sich Blut in den Füßen ansammeln. Dies ist der Fall, wenn das Blut aus den Venen in den Füßen nicht effizient zum Herzen zurückfließen kann. „Covid-Zehen“: Corona-Symptom hält bis zu 150 Tage an. Menschen mit Krampfadern können besonders anfällig für dieses Problem sein. In den Füßen können sich auch Blutgerinnsel bilden, die dazu führen, dass das umliegende Gewebe anschwillt und rot wird. Es gibt eine Reihe anderer Probleme, die ebenfalls zu roten geschwollenen Füßen führen können.
- „Covid-Zehen“: Corona-Symptom hält bis zu 150 Tage an
„Covid-Zehen“: Corona-Symptom Hält Bis Zu 150 Tage An
Meist kommt es auch zu Rötungen bei einer Infektion mit Pilzen. Wenn Sie selbst den Grund für Ihr unangenehmes Jucken nicht finden können, sollten Sie einen Hautarzt aufsuchen. Er kann eine genaue Diagnose stellen und mit Ihnen über eine Therapie sprechen. Das können Sie tun, damit Ihr Fuß nicht mehr juckt
Kommt das Jucken an Ihrem Fuß durch trockene Haut zustande, sollten Sie Ihre Füße und Zehen besonders gut pflegen. Gut geeignet sind hier lauwarme Fußbäder, denen Sie eine milde Babywaschlotion zur Reinigung zusetzen können. Wenn Sie noch einen Schuss Olivenöl hinzugeben, ist das Fußbad gleichzeitig sehr pflegend. "Hilfe, mir tun meine Füße weh. " Können Sie bei diesem Satz auch nur zustimmend nicken? Kein …
Trocknen Sie Ihre Füße nach dem Bad gut ab und achten Sie besonders darauf, Ihre Zehenzwischenräume gut zu trocknen. Nun können Sie eine ordentliche Portion Fußcreme in Ihre Füße einmassieren. Über Nacht können Sie dünne Baumwollsöckchen überziehen. So kann die Creme noch besser einziehen.
Um ein Verschmieren und eine erneute Ansteckung dabei zu verhindern, müssen Waschlappen und Handtücher entweder bei mindestens 60°C gewaschen oder mit Hygienespüler behandelt werden. Eine langfristige und wirksame Maßnahme gegen den Juckreiz zwischen den Zehen stellt aber allein die Behandlung des Fußpilzes mit entsprechenden Antimykotika dar. Bildnachweise: Beitragsbild © jakkritpimpru / Fotolia
Bewertung [Durchschnitt: 0 / Gesamt: 0]