Sie geht davon aus, dass eine Person ein Verhalten immer dann zeigt, wenn sie damit bestimmte Bedürfnisse befriedigen kann. Diese hat Maslow in einer fünfstufigen Pyramide angeordnet: In der untersten Stufe befinden sich Grundbedürfnisse, wie beispielsweise das Bedürfnis nach Schlaf oder Nahrung. Darauf folgend spielen Sicherheitsmotive eine entscheidende Rolle: Das Bedürfnis nach einer schützenden Wohnung sowie einer Arbeit, mit welcher sich das Einkommen sichern lässt. In der dritten Stufe sind soziale Bedürfnisse entscheidend. Die Macht der Motivation von Nikolaus B. Enkelmann — Gratis-Zusammenfassung. Dazu gehören der Wunsch nach einem Partner sowie Freunden und der sozialen Zugehörigkeit zu einer Gruppe. In der vierten Stufe befinden sich die Individualbedürfnisse. Darunter versteht man den Wunsch nach Anerkennung und Geltung. Die Spitze der Pyramide bildet das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung. Maslow geht bei seiner Theorie davon aus, dass zunächst die Bedürfnisse aus den unteren Stufen befriedigt sein müssen, ehe der Mensch nach darüber liegenden Bedürfnissen strebt.
Die Macht Der Motivation
Besonders hilfreich ist es außerdem, sich einen klaren Überblick über die gesamte Arbeit zu verschaffen – alles auflisten, in kleinere Einheiten zerteilen und verbindliche Etappen für die Bewältigung festlegen. Das ist zwar erst mal Zusatzarbeit, hat sich aber bewährt. Denn in dem Moment, in dem das Vorhaben überschaubar wird, wächst das Vertrauen, es auch zu schaffen – eine echte Motivationskurbel. Was motiviert Menschen? Der US -amerikanische Psychologe Abraham Maslow erstellte 1943 eine Bedürfnispyramide. Motivation: Definition und Eigenschaften – WPGS. Sie gilt bis heute als ein brauchbares Modell, um die Entstehung von Motivation zu erklären. Demnach handelt ein Mensch, wenn ein Bedürfnis unbefriedigt bleibt. Am unmittelbarsten motivieren physiologische Bedürfnisse wie Hunger, Durst, Schlaf, körperliches Wohlbefinden, gefolgt von den Bedürfnissen nach Sicherheit und sozialer Anerkennung. Erst danach geht es um Bedürfnisse wie Wertschätzung und Selbstwertgefühl. Die entscheidende Triebfeder der Motivation ist nach diesem Modell der Bedürfnispyramide, dass dem Menschen etwas fehlt, was er braucht oder gerne hätte.
Die Macht Der Motivation Lettre
Folgende Eigenschaften werden immer wieder genannt:
Sie sind in der Lage, klare Ziele zu definieren. Sie können Handlungen auf Verbessungspotenziale überprüfen. Führungskräfte mit einem guten Maß an Motivationsfähigkeit geben ihren Mitarbeitern konstruktives und klares Feedback. Führungskräfte loben gute Leistungen. Motivationsfähige Menschen kritisieren nicht, sondern gehen mit gutem Beispiel voran. Sie sind zuverlässig und stehen zu Entscheidungen. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie Absprachen und Versprechen halten. Wie kann ich als Bewerber Motivationsfähigkeit beweisen? Wir sehen also, Motivationsfähigkeit ist zentral für den Erfolg der Bewerbung, wird aber auch nach der Einstellung wichtig bleiben. Die macht der motivation lettre. Motivation ist entscheidend für die Produktivität im Unternehmen und den Unternehmenserfolg. Kein Wunder, dass die Frage nach der Motivation häufig im Jobinterview gestellt wird. Und so können Sie darauf reagieren:
Wechselmotivation begründen
Viele Arbeitgeber stellen die Frage danach, warum der Bewerber gerade in ihrem Unternehmen arbeiten möchte.
Die Macht Der Motivation Gratuite
Marktplatzangebote
3 Angebote ab € 4, 00 €
Gebundenes Buch Jetzt bewerten Jetzt bewerten
Merkliste
Auf die Merkliste
Bewerten
Teilen
Produkt teilen
Produkterinnerung
Das Geheimnis der Begeisterung Was treibt erfolgreiche Menschen an? Was bringt sie dazu, über sich selbst hinauszuwachsen, Hindernisse zu überwinden und ihre Ziele mit Leidenschaft anzusteuern? Wie spornen sie sich und andere zu Höchstleistungen an? Der Motor dafür ist Motivation. Sich selbst und andere zu motivieren ist eine wichtige Führungsfähigkeit, die in Zukunft noch bedeutender werden wird. Doch auch im Alltag, in der Familie oder im Beruf geht nichts ohne Motivation. Die Top-Trainer Nikolaus und Claudia Enkelmann zeigen in diesem Buch anhand vieler Beispiele wie John F. Kennedy, …mehr Leseprobe Autorenporträt
Das Geheimnis der Begeisterung Was treibt erfolgreiche Menschen an? Die macht der motivation. Was bringt sie dazu, über sich selbst hinauszuwachsen, Hindernisse zu überwinden und ihre Ziele mit Leidenschaft anzusteuern? Wie spornen sie sich und andere zu Höchstleistungen an?
Die wissenschaftliche Definition von Motivation in der Psychologie ist:
Motivation ist die Richtung, Intensität und Ausdauer einer Verhaltensbereitschaft hin zu oder weg von Zielen. Psychologie definiert Motivation also zentral mit diesen Begriffen:
Richtung. Motivation ist immer gerichtet, möchte konkret etwas erreichen. Das unterscheidet sie auch von den eher abstrakten und noch ungerichteten Bedürfnissen oder Motiven. Intensität. Motivation unterscheidet sich anhand der Intensität. Beispielsweise kann die Leistungsmotivation bei einem Mitarbeiter viel höher als bei einem anderen sein. Ausdauer. Starke Motivation geht auch mit hoher Ausdauer einher, bis ein Ziel erreicht ist. Sie überwindet Zeitstrecken, Hindernisse und Misserfolge. Ziele. Motivation ist auf konkrete Ziele gerichtet. Die macht der motivation gratuite. Das können Ziele im positiven Sinne sein, die jemand anstrebt, etwa eine bestimmte Führungsposition. Es können aber auch negative Ziele sein, zukünftige Zustände, die jemand vermeiden möchte. Ein Beispiel dafür ist jemand der viel Aufwand betreibt, um eine bestimmte Rolle, Position oder Situation zu vermeiden.
Dabei korreliert die Leistung immer mit der Zufriedenheit bei der Arbeit. Folgende Szenarien sind denkbar: Mitarbeiter bringen Top-Leistung und sind mit ihrem Arbeitsplatz zufrieden: Diese Situation ist insbesondere dann gegeben, wenn sich die Angestellten mit ihrer Arbeitsaufgabe identifizieren können und ein hohes Maß an intrinsischer Motivation vorhanden ist. Vorgesetzte können durch regelmäßiges konstruktives Feedback zur Arbeitsleistung positiv darauf einwirken. Mitarbeiter bringen nur wenig Leistung, sind mit der Arbeitssituation jedoch zufrieden: Diese Konstellation findet sich überwiegend in Betrieben, in welchen ein familiäres Klima herrscht. Oberste Priorität haben hier weniger das Erbringen besonderer Leistung als vielmehr ein kollegiales Miteinander. Motivationsfähigkeit: So steigern Sie sie. Mitarbeiter leisten gute Arbeit, sind mit der beruflichen Situation allerdings wenig zufrieden: Das liegt oft an einem autoritären Führungsstil, einer Missachtung sozialer Bedürfnisse oder einer personellen Fehlplanung, welche dazu führt, dass Mitarbeiter unter- oder überfordert sind.