Hinnerk Feldwisch-Drentrup
Älter
- Hinnerk Feldwisch-Drentrup, Wissenschaftsjournalist, Berlin | torial
- Die ungezählten Todesfälle aus Gangelt - MedWatch - der Recherche verschrieben
- Hinnerk Feldwisch-Drentrup, Übermedien
- Kinder- und Jugendarztpraxis Baldham
- Artikel von Hinnerk Feldwisch-Drentrup - taz.de
Hinnerk Feldwisch-Drentrup, Wissenschaftsjournalist, Berlin | Torial
Dass inhaltlich alles Hand und Fuß hat, dafür sorgt unter anderem ein wissenschaftlicher Beirat, der die beiden Journalisten bei schwierigen Sachthemen inhaltlich berät. Mit dabei: ein Pharmazeut, eine Onkologin und ein Medizin-Rechtsanwalt. Hinnerk feldwisch-drentrup kontakt. Inhalte sind kostenlos und frei zugänglich – uns sollen es bleiben
"MedWatch" ist ohne Bezahlschranke zugänglich – und will es auch weiter bleiben. Damit gute Gesundheitsinformationen auch weiterhin für alle Interessierten zugänglich sind. Der Wunsch für die Zukunft: Nicole Kuhrt und Hinnerk Feldwisch-Drentrup wollen ein ausgewachsenes Online-Magazin mit mehreren Mitarbeitern werden, um all die Themen aufgreifen zu können, die bislang notgedrungen liegenbleiben. Weitere Informationen:
"Medwatch"
Zwei Wissenschafts-Journalisten informieren auf der Website "MedWatch" über medizinische Behandlungsmethoden und klären über Fakes auf. extern
Onlinemedien
Journalismus
Medien
Die Ungezählten Todesfälle Aus Gangelt - Medwatch - Der Recherche Verschrieben
Gerne können Sie sich auf unserer Homepage über den weiteren Verlauf informieren. Natürlich können Sie es auch im Impfzentrum versuchen, wobei wir nicht wissen, wie dies dort geplant wird. Mit einer Impfpflicht für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger > 18 Jahren, wären auch unsere Kinder geschützt und wir müssten uns nicht weiterhin in dieser pandemischen Lage befinden! Gemeinsame Presseinformation von DGKJ, DGPI und BVKJ zur heutigen EMA-Entscheidung
passen Sie auf sich und Ihre Kinder auf – bleiben Sie gesund – bleiben Sie demokratisch
Ihr
Dr. Kinder- und Jugendarztpraxis Baldham. med. Lampros Kampouridis
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Neonatologe, Allergologe Neue Poststr. 19
85598 Baldham
Hinnerk Feldwisch-Drentrup, Übermedien
Die Konfuzius-Institute selbst sind schon lange in der Kritik, gut 500 wurden von China weltweit aufgebaut – so auch an der FU: Sie organisieren Chinesischkurse und Veranstaltungen, blenden Peking-kritische Themen aber weitgehend aus und waschen so laut Kritikern auch die chinesische Diktatur rein. Dass die FU Berlin sich darüber hinaus bereits im Jahr 2015 um Mittel aus China für eine Stiftungsprofessur beworben hat, hatte der Tagesspiegel kürzlich berichtet. 2017 wurde der Vertrag mit dem Hauptquartier der Konfuzius-Institute in Peking unterzeichnet. Seit Oktober 2019 hält der Sinologe Andreas Guder die Professur inne – er hatte zuvor auch in Göttingen eine von China finanzierte Stiftungsprofessur und leitete außerdem als Kodirektor das dortige Konfuzius-Institut mit. Artikel von Hinnerk Feldwisch-Drentrup - taz.de. Auch die Uni Göttingen greift auf Mittel aus China zurück Auch die Universität Göttingen griff dafür auf Mittel aus China zurück: Die Professur wurde ab 2009 über sechs Jahre mit 90. 000 Euro pro Jahr finanziert, wie auch eine Stiftungsprofessur "Gesellschaft und Wirtschaft des modernen Chinas" – die inzwischen mit jährlich 120.
Kinder- Und Jugendarztpraxis Baldham
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Eltern, liebe Kinder,
es erreichen uns aktuell immer wieder Anfragen bzgl. der Impfung gegen Covid 19 bei Kindern von 5-11 Jahren. Wie Sie wissen hat die EMA am 25. 11. 2021 ausschließlich über die Zulassung für der Kinder-Impfstoff entschieden. Einer Impfempfehlung entspricht das nicht! Hinnerk Feldwisch-Drentrup, Wissenschaftsjournalist, Berlin | torial. Um eine Impfkampange zu starten, benötigt man noch die STIKO Empfehlung, aber vor allem den Kinder-Impfstoff (geplante Lieferung ab 20. 12. 2021). Dieser, denke ich, wird aber erst im neuen Jahr in ausreichender Menge vorhanden sein. Auch wird die STIKO sicherlich nicht eine generelle Empfehlung für alle Kinder aussprechen, sondern erstmal nur für chronisch und schwer erkrankte Kinder. Damit es nicht zu Unklarheiten kommt:
Der Kinder-Impfstoff ist ein eigener Impfstoff mit eigener Rezeptur (gleiche mRNA, andere Konzentration und anderer Puffer). Man nimmt nicht, wie man denken könnte, einfach den Erwachsenen-Impfstoff und reduziert die Dosis. Sobald wir eine Planungssicherheit am Horizont erkennen können und unsere Kapazitäten es nebst dem Praxisalltag einer Kinderarztpraxis im Winter erlauben, werden wir ein entsprechendes Impfangebot machen können.
Artikel Von Hinnerk Feldwisch-Drentrup - Taz.De
Hierauf
basierend rechneten die Wissenschaftler hoch, dass rund 16 Prozent der
Gangelter sich bereits angesteckt hatten. Hochrechnungen für ganz Deutschland
Am 4. Mai veröffentlichten
sie einen ersten, noch nicht begutachteten Artikel hierzu. Mittels der für
Gangelt berechneten Infektionssterblichkeit ließe sich auch für andere Orte abschätzen,
wie viele Menschen sich dort tatsächlich infiziert haben, behaupteten die
Forscher – indem dies über die Zahl der dortigen Todesfälle zurückgerechnet wird. Hierauf basierend schätzten sie, dass sich in Deutschland bereits 1, 8 Millionen
Menschen angesteckt hätten. Die "Dunkelziffer ist um den Faktor zehn größer als
die Gesamtzahl der offiziell gemeldeten Fälle", hieß es in der
Pressemitteilung. Dabei gibt es keinen Grund für die Annahme, dass die für
Gangelt geschätzte IFR für ganz Deutschland repräsentativ ist, was die Forscher
jedoch nur am Rande erwähnten. Doch es gibt ein noch größeres Problem: Die berechnete IFR unterschätzt die Sterblichkeit in Gangelt nach Recherchen von MedWatch deutlich.
"Manche Personen" könnten am Ende der Studienperiode noch akut infiziert und später verstorben sein, heißt es im Artikel neben dem Verweis auf den achten Todesfall lediglich. Sonst gingen die Forscher auf frühere Kritik ein, dass sie bei der Abschätzung der statistischen Unsicherheit nur mögliche Fehler bei der Abschätzung der Infiziertenzahl, nicht aber der Zahl der Todesfälle berücksichtigt hatten – zusätzlich zu dem Wertebereich von 0, 29 Prozent bis 0, 45 Prozent, in dem die IFR mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent liegen sollte, geben sie nun auch einen deutlich größeren Wertebereich von 0, 17 Prozent bis 0, 77 Prozent an. Und sie räumten ein, dass sie "durch zeitliche Einschränkungen" gegen die Deklaration von Helsinki, ein internationaler Medizinethik-Standard, verstoßen haben, da sie die Studie anders als dort vorgeschrieben erst nachträglich in einem Studienregister eingetragen haben. Verlag und Bonner Forscher sehen kein Problem
Ein Sprecher des Verlags "Springer Nature", der das Fachmagazin herausgibt, betont die Wichtigkeit des Begutachtungsprozesses: Wenn neue Daten später mit aufgenommen werden, müsste dies wieder begutachtet werden und verlängere den Prozess.