Margeriten: Darum sind sie so beliebt Ihre Beliebtheit verdanken die Blumen vor allem der langen Blütezeit vom Frühsommer bis in den Herbst. Die Korbblütengewächse sind neben ihrer Blühfreudigkeit und Blütenpracht außerdem besonders pflegeleicht und stellen wenige Ansprüche an Standort und Boden. Durch ihre langen Stängel gelten sie als beliebte Schnittblumen. Margeriten, die auch Wucherblumen genannt werden, gibt es in unterschiedlichen Variationen und Züchtungen. Margeriten im topf 1. Die Wildsorte ist dabei die bekannteste: Sie besitzt weiße Blütenblätter, die rings um die gelbe Röhrenblüte angeordnet sind. Daneben gibt es auch Zuchtformen in weiteren Farben, zum Beispiel in Rosa, Gelb und Rot. Standort: Margeriten vor Frost schützen Margeriten wachsen in der freien Natur meist auf Wiesen oder an Waldrändern. Sie gedeihen sowohl an sonnigen wie auch halbschattigen Standorten. Unser Tipp Sonnige Plätze sind besser geeignet, da die Blumen im Schatten nicht ihre ganze Blühkraft entfalten können. Vollständig beschattete Ecken sollten Sie auf jeden Fall meiden, wenn Sie Margeriten pflanzen.
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Tipps
Die Magerwiesen- Margerite kommt auf stickstoffarmen Böden vor. Wenn Sie diese Art kultivieren möchten, sollten Sie eine nährstoffarme Erde nutzen. Text: Artikelbild: Rolf G Wackenberg/Shutterstock
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Diese Margeriten erfreuen uns den ganzen Sommer lang durch ihre fröhliche, schier unermüdliche Blütenpracht. Da sie zudem noch sehr pflegeleicht sind, gehören sie zu den beliebtesten Pflanzen in heimischen Gärten. Doch so intensiv die Liebe zwischen Hobbygärtner und Argyranthemum frutescens auch ist: zum Ende des Sommers ist sie häufig erloschen. Dies liegt überwiegend daran, dass nicht jedem bekannt ist, dass nicht alle Strauchmargeriten winterhart sind. So werden diese prachtvollen Gewächse einfach ihrem Schicksal überlassen, welches in Form von Frost gnadenlos zuschlägt: die Pflanzen erfrieren. Margerite blüht nicht - Mein schöner Garten Forum. Hier lesen Sie wo Sie Strauchmargerite kaufen und wie Sie Ihre geliebten Blumen überwintern können. Margeriten – farbenprächtige Gewächse für Beet und Kübel
Mit ihren strahlenförmigen Blüten stellen Margeriten eine echte Bereicherung in der Flora dar – sei es in Rabatten, Beeten oder Pflanzgefässen. Die über 40 verschiedenen Arten, welche dieser Gattung angehören unterscheiden sich in Grösse, Blütenfarbe und Winterhärte.
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Substrat Für die Kübel sollte man eine gute ungedüngte Erde verwenden, die die Wurzeln der Pflanzen gut umschließt. Sie sollte nährstoffreich sein, damit die Pflanze gut versorgt ist und keine Mangelerscheinungen aufzeigt. Da den Pflanzen in einem Kübel nur ein geringer Anteil an Erde zur Verfügung steht, sollte man die Erde öfters auflockern, um den Wasser- und Luftaustausch zu gewährleisten. Die Erde sollte nicht verkrusten. Gießen Der Blumenfreund sollte gut auf die Kübelpflanzen achten, denn die Margeriten brauchen viel Wasser. An besonders heißen Tagen sollte man sie sogar zweimal am Tage gießen, denn sie sind auf tägliche Wassergaben angewiesen. Durch die Wände des Kübels erfolgt ebenfalls eine Erwärmung, die die Erde zusätzlich austrocknet. Daran sollte der Blumenfreund denken und das tägliche Gießen nicht vergessen. Aber er sollte Staunässe im Kübel vermeiden, die wiederum der Pflanze genauso schadet, wie zu wenig Wasser. Margeriten im top 14. Man sollte sich merken, dass die Wurzel der Margeriten nie austrocknen darf.
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Hierzu füllen Sie einen Eimer mit Wasser und stellen die Topfpflanze hinein. Anfangs schwimmt der Topf auf der Wasseroberfläche, doch sobald die Erde beginnt, sich vollzusaugen, sinkt die Pflanze ins Wasser. Lassen Sie sie so lange im Eimer, bis die Erde komplett vollgesogen ist. Mindestens ein Mal pro Woche sollten Sie alle verwelkten Blüten zurückschneiden; dies fördert den Blütenreichtum Ihres Margeritenbusches. Ebenfalls ein Mal pro Woche können Sie Ihre Pflanze düngen. Besorgen Sie sich hierzu einen Flüssigdünger. Margeriten: So pflanzen und pflegen Sie die Blumen am besten. Dieser kann ruhig von der günstigen Sorte sein, denn das genügt dem Margeritenbusch. Dosieren Sie den Dünger nach den Vorgaben auf der Flasche. Damit Ihr Margeritenbusch möglichst viel Düngerwasser aufnimmt, sollten Sie in diesem Fall ebenfalls die Methode des Tauchens wählen. Der Asparagus ist mit seinem hellgrünen, filigranen Blätterkleid nicht nur schön anzusehen. Er ist …
Wenn der Margeritenbusch einige Monate lang geblüht hat, wirkt er meist ein wenig dürftig, die Blumenstiele werden immer länger und das Grün nimmt überhand.
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Vermehren: Aussaat, Stecklinge, Teilung Wie Sie Margeriten vermehren, hängt von der jeweiligen Art ab. Die Wiesenmargerite können Sie zum Beispiel über Samen vermehren. Dafür sammeln Sie im Spätsommer abgeblühte Margeritenköpfchen ein. Die sich darin befindlichen Samen werden dann getrocknet, bis zum Frühling dunkel gelagert und ausgesät. Wiesenmargeriten können auch über Wurzelteilung oder Stecklinge vermehrt werden. Im Unterschied dazu können gezüchtete Staudensorten, wie die Garten- beziehungsweise Sommermargerite, nur über Teilung oder Stecklinge vermehrt werden. Margeriten im topf man. Eine Vermehrung über Samen ist nicht möglich. Bei der Steckling-Methode gehen Sie wie folgt vor: Schneiden Sie im Spätsommer 15 Zentimeter lange Triebe (Stecklinge) ab und pflanzen Sie diese in Anzuchterde oder feuchtes Substrat. Folie über den Anzuchttopf zu legen, erhöht die Erfolgsaussicht, da die hohe Luftfeuchtigkeit ein optimales Wachstum begünstigt. Nach den ersten milden Nächten im folgenden Jahr setzen Sie die jungen Margeriten ins Beet.
Standortwechsel
Die Margerite mag einen festen Standort. Ist sie aber kräftig und gesund, stellt ein gelegentlicher Standortwechsel kein Problem dar, wenn richtig vorgegangen wird. Margeriten einpflanzen » Standort, Aussaat und mehr. Geschwächte Pflanzen kommen weniger gut mit einer Ortsveränderung zurecht. Zur Überwinterung und der Zurückführung nach draußen ist ein Standortwechsel bei vielen Sorten allerdings unvermeidbar. So klappt das Umpositionieren:
Standort wechseln im Freien: neuer Platz sollte möglichst gleiche oder bessere Eigenschaften bieten wie der vorherige
umstellen aus Haus nach draußen: langsam an die UV-Strahlung gewöhnen (die ersten Tage heiße Mittagssonne vermeiden)
Umzug ins Winterquartier: siehe folgende Rubrik "Überwinterung"
Hinweis: Nach der Umstellung sollte die Leucanthemum vorerst genauso in der Position stehen bleiben und nicht gedreht oder verrückt werden. Nur auf diese Weise nimmt sie zügig ihren neuen Platz an. Umzug ins Winterquartier
Die meisten Margeriten sind mehrjährig, aber nicht frostfest und winterhart.