"In jedem Einzelfall müssen die Beteiligten daher neu aushandeln, wie das Lebensende gelingend begleitet werden kann. " Der TV-Journalist Ludger Abeln lenkte sensibel, fachkundig und pointiert durch die bunt besetzte Podiumsdiskussion mit Ralf Meister, Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, Dr. Carmen Breuckmann-Giertz, Vorstandsmitglied des Deutschen Hospiz und PalliativVerbandes e. V., Spencer Schmaeck, Ehrenamtlicher der Stiftung Hospizdienst Oldenburg, sowie Maren Horstmann, Fachkraft für Altenpflege. Die Veranstaltung wurde außerdem per Live-Stream ins Internet übertragen und von Hospizdiensten in Niedersachsen als Public Viewing vor Ort gezeigt. Die musikalische Gestaltung erfolgte durch Reinhild Kuhn und den Gitarristen Thomas Holzhausen. Dass man sich dem Thema auch bildkünstlerisch nähern kann, zeigten die beiden Hamburger Graffiti-Künstler Julian Fricke und Daniel Wunn. Sie haben während der Veranstaltung ein Kunstprojekt unter dem Titel "Das Ende des Lebens bleibt Kunst" erstellen, dass sie anschließend präsentierten.
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B. der Hospiz- und PalliativVerband Niedersachsen oder die Koordinierungsstelle in Kooperation mit weiteren Einrichtungen aus diesem Bereich durchgeführt haben (z. "Gütesiegel stationäre Hospize" oder "Qualifizierung Ehrenamt"),
die Fortschreibung des Landes-Rahmenkonzeptes im Juli 2013 und
die Mittragung der Handlungsempfehlungen im Rahmen einer nationalen Strategie der "Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland" im Juli 2017.
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In der Hospizarbeit und Palliativversorgung wirken der ehrenamtlich geprägte Bereich der Hospizarbeit sowie die professionell geprägten Bereiche der Palliativpflege und Palliativmedizin gemeinsam. Diese vernetzte Versorgung ermöglicht schwerkranken und sterbenden Menschen ein weitgehend schmerzfreies Leben und in der letzten Lebensphase ein begleitetes und würdevolles Abschiednehmen. Auch die An- und Zugehörigen erfahren in dieser schwierigen Zeit Unterstützung. Unsere Gesellschaft braucht dieses umfassende Angebot als Ausdruck einer menschlichen Sterbebegleitung. In den vergangenen Jahren haben in Niedersachsen die Hospizarbeit und Palliativversorgung stark an Bedeutung gewonnen. In der Hospizbewegung mit den ambulanten Hospizdiensten und stationären Hospizen, in der Ärzteschaft, unter den Pflegediensten, in den stationären Pflegeeinrichtungen und bei den Krankenhäusern ist die Erkenntnis gewachsen, dass schwerkranke und sterbende Menschen einer umfassenden Versorgung und Begleitung bedürfen.
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Die Unterstützung der Hospizarbeit und Palliativversorgung ist auch ein wichtiges Anliegen der Niedersächsischen Landesregierung. Mit dem Ziel, landesweit eine nachhaltige vernetzte Beratungs-, Informations- und Qualifizierungsstruktur mit dem Schwerpunkt im ehrenamtlichen Bereich aufzubauen, hat am 24. Februar 2016 - gefördert aus Landesmitteln - der Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen (LSHPN) seine Arbeit aufgenommen. Auf seinen Internetseiten unter informiert der LSHPN umfassend über die verschiedenen Leistungen und das Versorgungsangebot in Niedersachsen im Bereich der Hospizarbeit und Palliativversorgung. Ansprechpartnerin beim LSHPN ist Frau Rosemarie Fischer. Der LSHPN hat seinen Sitz in der
Fritzenwiese 117
29221 Celle
Tel. : 05141/2196986
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Gegebenenfalls muss der Medizinische Dienst eingebunden werden. Dieser benötigt für die Bearbeitung Ihres Anliegens zusätzlich bis zu 5 Wochen. Widerspruch
Klage vor dem Sozialgericht
Bundesministerium für Gesundheit