Marsforschung:
Eiszeiten am Marsnordpol Forscher finden die Spuren der letzten Eiszeit und bestätigen damit aktuelle Modelle über den Verlauf des Klimas auf dem Mars. Eisphysik:
Flüssiges Wasser bei 130 Grad unter null Bei tiefen Temperaturen bildet Wasser unter bestimmten Umständen eine zähe Flüssigkeit. Das könnte auch für die Eigenschaften von Kometen bedeutsam sein. Ernährung:
Bienenlarven mit Rhabarberessig Insekten sollen auf den Teller. Doch so einfach ist das nicht. Fachleute fürchten Gesundheitsrisiken, zum Beispiel Allergien. Teilchenphysik:
Skeptische Physiker prüfen 'fünfte Kraft' Gravitation, Elektromagnetismus, starke und schwache Kernkraft. Das ist, was die Welt im Innersten zusammenhält. Oder? Indizien weisen auf eine neue Fundamentalkraft. Texte schreiben und analysieren auf Französisch online lernen. Gentechnik:
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Spektrum Gesundheit – Drogen – so mächtig wirkt Cannabis Cannabis zum Genuss soll bald legal sein - doch kann es das wirklich geben, das gute, saubere Gras?
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Artenvielfalt: Mindestens vier Vogelarten seit 2000 ausgestorben Die meisten ausgestorbenen Vogelarten stammten bislang von Inseln. Doch das Verschwinden verlagert sich auf die Kontinente - das zeigen Verluste aus Südamerika. © Al Wabra Wildlife Preservation (Ausschnitt)
Der Spix-Ara (Cyanopsitta spixii) ist so etwas wie der Rockstar unter den bedrohten Vogelarten: Schließlich hatte er die Hauptrolle im US-amerikanischen Animationsfilm »Rio« inne, der 2011 ins Kino kam und das Schicksal eines einsamen blauen Papageis erzählte. Tatsächlich gilt die Art in freier Wildbahn als ausgestorben, wie eine Studie von Stuart Butchart von Birdlife International und seinem Team in »Biological Conservation« bestätigt. Französisch analyse schreiben 1. Die Art ist damit eine von acht Vogelspezies, die seit Beginn des 21. Jahrhunderts mit hoher Wahrscheinlichkeit komplett aus der Natur verschwunden sind. Seit Beginn der Neuzeit um 1500 starben damit mindestens 187 Vogelarten aus, wovon rund 90 Prozent auf Inseln existierten. Dieser Trend scheint mittlerweile aber auch Kontinente verstärkt zu erfassen, wie die Analyse zeigt.
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Denn ein Großteil der seit 2000 ausgelöschten Spezies lebte in Südamerika und dort wiederum vor allem im atlantischen Regenwald Brasiliens, der heute nur noch maximal ein Zehntel seiner früheren Fläche bedeckt. Gleich drei der ausgerotteten Vogelarten lebten in den Regenwäldern im Nordosten Brasiliens: der Alagoas-Blattspäher (Philydor novaesi), der 2011 letztmals beobachtet wurde, der Kryptische Baumschlüpfer (Cichlocolaptes mazarbarnetti), der erst 2002 beschrieben, aber schon ab 2007 nicht mehr gesehen wurde, sowie der Pernambuco-Zwergkauz (Glaucidium mooreorum), dessen Ende wohl 2002 kam. Französisch analyse schreiben der. Die verbliebenen Waldreste, in denen die Tiere lebten, wurden zumeist abgeholzt und in Zuckerrohrplantagen umgewandelt. Inselbewohner waren allerdings ebenfalls betroffen. 2004 verstarb das letzte Exemplar des Weißwangen-Kleidervogels (Melamprosops phaeosoma), auch als Po'ouli bezeichnet, in menschlicher Obhut – man hatte versucht, die letzten Exemplare in eine Zuchtstation zu bringen, was jedoch scheiterte.