D er Trinkkalender für Senioren und Rentner ist der ideale Begleiter für ältere Menschen, die häufiger das Trinken vergessen. Mit dem kostenlosen Trinkkalender können Sie ihr Trinkverhalten prüfen und sich so auch das Trinken in Erinnerung rufen. Trinkplan für Wasser zum herunter laden und ausdrucken. Starte noch heute! Weg mit den unnützen Kalorien aus Softdrinks, der Nebe… | Planer, Finanzen, Vorlagen word. Trinken ist wichtig, ja sogar überlebenswichtig. Da bei älteren Menschen das Durstgefühl schwindet, nehmen diese im Alter meist weniger Flüssigkeit zu sich, als notwenig ist. Der kostenlose Trinkkalender dient dazu, das Trinken von Wasser und anderen Getränken sich in Erinnerung zu rufen, sowie für einen gesunden Getränkekonsum zu sorgen. Laden Sie jetzt kostenlos den Trinkkalender für Senioren als PDF herunter. Einfach herunterladen, ausdrucken und Getränkekonsum überwachen.
Trinkplan Für Wasser Zum Herunter Laden Und Ausdrucken. Starte Noch Heute! Weg Mit Den Unnützen Kalorien Aus Softdrinks, Der Nebe… | Planer, Finanzen, Vorlagen Word
Aus fachlicher Sicht reicht es aus, wenn Sie in der Pflegeplanung einen detaillierten Trinkplan für Ihren Pflegekunden festlegen, die Maßnahmen ausführen und dies auf dem zugehörigen Durchführungsnachweis bestätigen. Hinweis Ergeben sich Abweichungen, gehört dies in den Pflegebericht. 4. Das Trinkprotokoll ist die beste Möglichkeit, sich gegen Vorwürfe abzusichern. Trifft nur zum Teil zu: Die klassische Situation spielt sich meist so ab: Ihr Pflegekunde wird ins Krankenhaus eingewiesen. Dort stellen die Ärzte eine Exsikkose fest. Daraufhin werfen Angehörige Ihnen als Pflegekraft vor, Sie hätten sich nicht ausreichend um die Flüssigkeitszufuhr bemüht. Falls vorhanden, zeigen Pflegekräfte den bevollmächtigten Angehörigen die Trinkprotokolle des Pflegekunden, um ihre Sorgfalt nachzuweisen. Dies ist nicht die einzige Nachweismöglichkeit. 5. Ein Trinkprotokoll für demenziell veränderte Pflegekunden ist Pflicht. Falsch: Pflicht ist, dass Sie das Risiko für ein Flüssigkeitsdefizit Ihres Pflegekunden erfassen.
Dieser entscheidet über die Mindesttrinkmenge. In diesem Fall müssen Sie ein Trinkprotokoll führen (ebenso wie bei einer ärztlich angeordneten Höchsttrinkmenge). Wichtig Auch wenn Ihr Pflegekunde seine Mindesttrinkmenge regelmäßig erreicht, müssen Sie zusätzlich auf Anzeichen eines Flüssigkeitsdefizites achten und dies bei Auf- treten sofort dem Arzt mitteilen. In diesem Fall sollte der Arzt die Mindesttrinkmenge erhöhen. Fazit: Reduzieren Sie Ihren Zeitaufwand
Die Demenzerkrankung Ihrer Pflegekunden ist kein alleiniger Grund für die Erfassung der Flüssigkeitsmenge. Erst wenn folgende Gründe hinzukommen, ist ein Trinkprotokoll erforderlich:
zeitlich begrenzte Erhebung im Rahmen des Screenings ebenfalls zeitlich begrenzt: Erfassung bei einer auffällig geringen Trinkmenge etwa bei deutlicher Ablehnung von Flüssigkeit, akuten Erkrankungen zur kurzfristigen Erfassung von Vorlieben und Abneigungen bei vorliegender ärztlicher Anordnung zur Mindest- bzw. Höchsttrinkmenge (gegebenenfalls mit zusätzlicher Anordnung einer Infusion zum Ausgleich des Defizits)
Sie sollten beachten, dass der Expertenstandard grundsätzlich als Grundlage Ihres Handels dienen sollte.