Hessen
Mann nach Flucht aus Psychiatrie vor Gericht: Geständnis
06. 05. 2022, 13:46 Uhr
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Mit einem Geständnis des Angeklagten hat am Freitag vor dem Landgericht Frankfurt der Prozess um eine Flucht aus einer psychiatrischen Abteilung begonnen. Gerichte für mehrere tage mage. Der 23 Jahre alte Mann räumte vor Gericht ein, im Oktober vergangenen Jahres mehrere Krankenschwestern und eine Ärztin mit einer Gabel bedroht und damit seine Flucht ermöglicht zu haben. Die Anklage lautet unter anderem auf schwere räuberische Erpressung, Freiheitsberaubung und Bedrohung. Der Angeklagte war kurz vor dem Vorfall in die Klinik eingewiesen worden, nachdem er Suizidabsichten geäußert hatte. Eine der betroffenen Pflegerinnen schilderte im Zeugenstand unter Tränen die bedrohliche Situation. Die Strafkammer hat noch zwei weitere Verhandlungstage bis Mitte Mai terminiert. Dabei soll unter anderem ein psychiatrischer Sachverständiger zur Frage der Schuldfähigkeit angehört werden.
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Justiz
«Da war viel Blut»: Messerstecher von Würzburg vor Gericht
Jens Kleefeld steht in einer Straße in der Nähe seiner Düsseldorfer Wohnung. Kleefeld war am Tag der Messerattack für die Hochzeit eines Freundes nach Würzburg gereist und wurde unmittelbar Zeuge der Tat. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
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Ein Mann stürmt in ein Kaufhaus, nimmt sich ein Messer aus der Auslage und sticht wahllos auf die Menschen in seiner Nähe ein - auch auf der Straße attackiert er Passanten. Nun steht er vor Gericht. 25. Juni 2021, kurz nach 17. 00 Uhr: Hossein Moradi beobachtet in einem Würzburger Kaufhaus einen barfüßigen Mann. Todesstrafe in den USA: Gericht in Texas setzt Hinrichtung verurteilter Mörderin aus - DER SPIEGEL. «Ich suche ein Messer», sagt der Unbekannte nach Erinnerung des Kaufhausdetektivs zu einer Verkäuferin. Kurz danach hat der vermeintliche Kunde ein Küchenmesser aus einer Auslage in der Hand, «bestimmt 30 oder 40 Zentimeter groß». Und damit sticht der Mann unvermittelt zu. Nach wenigen Augenblicken sind drei Frauen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren aus dem Leben gerissen.
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Ein 19-jähriger Mann muss sich ab Freitag vor dem Landgericht Heidelberg verantworten. Er soll unter anderem versucht haben, eine Tankstelle in Nußloch (Rhein-Neckar-Kreis) zu überfallen. Der Vorwurf lautet: Versuchte besonders schwere räuberische Erpressung. Im vergangenen Dezember soll der junge Mann im Bereich einer Tankstelle in Nußloch mit einer Schreckschusswaffe geschossen und dabei eine Werbetafel beschädigt haben. Zwei Tage später soll er in derselben Tankstelle die Mitarbeiterin mit der Waffe bedroht und Geld gefordert haben. Gerichte für mehrere tage und. Als die Frau darauf hinwies, dass dies nicht ohne weiteres möglich sei, soll der Mann geflüchtet sein. Einen Waffenschein hatte er offenbar nicht. Das Urteil wird Ende Mai erwartet.
Der Fall sorgt über die Grenzen der USA für Aufsehen. Die zweijährige Mariah war 2007 tot im Haus der Familie aufgefunden worden, ihr Körper war übersät mit blauen Flecken. Nach Angaben von Lucios Anwälten war sie zwei Tage vorher eine Treppe heruntergefallen, womöglich wegen einer körperlichen Behinderung, unter der sie litt. Melissa Lucio, damals zwölffache Mutter und mit Zwillingen schwanger, wurde schnell verdächtigt, ihre Tochter massiv misshandelt und getötet zu haben. Die Behinderung des Mädchens sei von Experten jedoch bei den Ermittlungen nicht berücksichtigt worden, führten Lucios Anwälte an. Yahooist Teil der Yahoo Markenfamilie. Auch keines von Lucios Kindern hatte sie beschuldigt, gewalttätig zu sein. In den USA werden nur selten Frauen hingerichtet. Lucio ist die erste Hispanoamerikanerin in Texas, die hingerichtet werden sollte.