Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,
Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
Streckt sie die Zweige hin - bereit,
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit. Aus: Advent
Der Wind Der Wind Gedicht Op
Der Schneemann, der wird dann gebaut,
die Winterzeit ist da
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 355 aus Band 11)
Tags: Kinder freuen, Schlittenfahrt, Schneefall, Schneemann bauen, warmer Raum, Wind der pfeift, Windgedicht, Wintergedicht, Winterzeit
Wo ist die Ruhe (233)
Wo ist die Ruhe?
Der Wind Der Wind Gedicht Van
Die goldigen pfel prangen
mit ihrem roten Wangen
und laden ein zum Schmaus. Wie ist es anzufangen? Sie hngen mir zu hoch und zu fern. Der wind der wind gedicht op. Ich sehe sie hangen und prangen
und kann sie nicht erlangen
und htte doch einen gern! Da kommt der Wind aus dem Westen
und schttelt den Baum geschwind
und weht herab von den sten
den allerschnsten und besten -
hab Dank, du lieber Wind
Frhlingsgedichte -
Sommergedichte -
Herbstgedichte -
Weihnachtsgedichte
Der Wind Der Wind Gedicht Restaurant
01. 2018
(Nr. 1505 aus Band 57)
Tags: Sturm, Sturmgedicht, Wettergedicht, Wind, Windgedicht
Der Wind (1388)
Der Wind, der trägt die Tränen fort
die du mit ihm besprichst
er hört dir bei den Sorgen zu
und trocknet dein Gesicht
so lasse die Sorgen mit ihm gehen
verfliegen soll all die Last
die Hoffnung hellt auf dein Gesicht
bis im Herz die Sonne lacht
5. Lied vom Winde (1867) - Deutsche Lyrik. 4. 2016
Nr. 1388 aus Band 52
Tags: Gedanken verarbeiten, Hoffnung, Hoffnungsgedicht, Windgedicht
Es ist sehr windig (1261)
Es ist sehr windig
Es ist sehr windig an der Meeresküste
wenn man nicht schon nach Hause müsste
So wäre man gerne hiergeblieben
um von dem Winde angetrieben
zu schweben wie ein Herr der Lüfte
oder segeln an der herrlich Küste
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1261 aus Band 47)
Anmerkung: Dieses Gedicht wurde auf der
Internetseite von Ferien an der Nordseeküste, Nordseebad Wremen verwendet.
Der Wind Der Wind Gedicht English
Aufnahme 2016
Sausewind, Brausewind! Dort und hier! Deine Heimat sage mir! "Kindlein, wir fahren Seit viel vielen Jahren Durch die weit weite Welt, Und möchten's erfragen, Die Antwort erjagen, Bei den Bergen, den Meeren, Bei des Himmels klingenden Heeren, Die wissen es nie. Bist du klüger als sie, Magst du es sagen. – Fort, wohlauf! Halt uns nicht auf! Kommen andre nach, unsre Brüder, Da frag wieder. " Halt an! Gemach, Eine kleine Frist! Sagt, wo der Liebe Heimat ist, Ihr Anfang, ihr Ende? "Wer's nennen könnte! Schelmisches Kind, Lieb ist wie Wind, Rasch und lebendig, Ruhet nie, Ewig ist sie, Aber nicht immer beständig. – Fort! Wohlauf! Gedichte und Zitate für alle: Der Wind im Gedicht Seite 1. auf! Halt uns nicht auf! Fort über Stoppel, und Wälder, und Wiesen! Wenn ich dein Schätzchen seh, Will ich es grüßen. Kindlein, ade! «
Die vier Spitzen, die dadurch entstehen, werden mit Bastelkleber in der Mitte des Papiers befestigt. Zum Schluss muss das Windrad nur noch an dem Stock mit den Reißzwecken befestigt werden, sodass es sich drehen kann. Ihnen hat dieses Mitmachgedicht "Windräder, Windräder, dreht euch im Wind" gefallen? Windgedicht | Keine Geschichte aber Gedichte. Weitere Tipps, Wissenswertes und Ideen finden Sie in unserem Kita-Jahreszeitenbuch "Mitmachgeschichten & Mitmachgedichte. Hier bestellen! Diese Produkte könnten Ihnen auch gefallen:
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Rainer Maria Rilke (Windgedichte)
Ich bin so jung
Ich bin so jung. Ich mchte jedem Klange,
der mir vorberrauscht, mich schaudernd schenken,
und willig in des Windes liebem Zwange,
wie Windendes ber dem Gartengange,
will meine Sehnsucht ihre Ranken schwenken,
Und jeder Rstung bar will ich mich brsten,
solang ich fhle, wie die Brust sich breitet. Denn es ist Zeit, sich reisig auszursten,
wenn aus der frhen Khle dieser Ksten
der Tag mich in die Binnenlande leitet. Der wind der wind gedicht english. Christian Morgenstern (Wind-Gedichte)
Bltterfall
Der Herbstwald raschelt um mich her. Ein unabsehbar Blttermeer
Entperlt dem Netz der Zweige. Du aber, dessen schweres Herz
Mitklagen will den groen Schmerz:
Sei stark, sei stark und schweige! Du lerne lcheln, wenn das Laub
Dem leichteren Wind ein leichter Raub
Hinabschwankt und verschwindet. Du weit, dass just Vergnglichkeit
Das Schwert, womit der Geist der Zeit
Sich selber berwindet. Hoffmann von Fallersleben (Windgedichte)
Hab Dank du lieber Wind
Ich bin in den Garten gegangen
und mag nicht mehr hinaus.