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Hormonersatztherapie bei Haarausfall in der Menopause
Falls Sie infolge des Klimakteriums Haare verlieren, rät Ihr Arzt Ihnen möglicherweise zu einer Hormonersatztherapie (HET), um Hormonmängel auszugleichen. Dabei sollten Sie unbedingt die Vorteile und Nachteile dieser Behandlung gegeneinander abwägen. Zwar gilt sie als recht zuverlässig bei typischen Symptomen der Wechseljahre inklusive Haarausfall. Eine kombinierte Therapie mit Östrogenen und Gestagenen erhöht allerdings das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Wer bereits zur Risikogruppe gehört, sollte auf eine Hormontherapie verzichten. Das gilt auch für Betroffene mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bei Frauen ab 60 sollte keine HET durchgeführt werden. Am besten beginnt man damit gleich in den ersten zehn Jahren der Menopause. Haarausfall: Adieu, Haarpracht? Nicht unbedingt! - Klimaktoplant® N. Lassen Sie sich von Ihrem Gynäkologen aber zuvor genau unterrichten. Hormonell bedingten Haarausfall vorbeugen
Aufhalten können Sie Haarausfall während der Wechseljahre nicht.
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- Haarausfall in den Wechseljahren: So können Sie ihn stoppen
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Man spricht in diesem Fall daher von hormonell-erblich bedingtem Haarausfall. Hormonell-erblich bedingter Haarausfall bei Frauen Hormonell-erblich bedingter Haarausfall (d. h. anlagebedingter Haarausfall) kann bei Frauen bereits ab dem 30., in seltenen Fällen auch schon ab dem 20. Lebensjahr auftreten. Häufiger tritt es jedoch ab 40 Jahren auf. Bis zu 42% der Frauen sind hiervon betroffen. Was viele nicht wissen: Haarausfall, der vermeintlich durch Veränderungen des Hormonhaushaltes z. in der Menopause entsteht, kann auch eine erbliche Komponente aufweisen. Es kann passieren, dass ein aus dem Gleichgewicht gebrachter Hormonspiegel, z. durch Einsetzen der Menopause, den bereits vorhandenen hormonell-erblich bedingten Haarausfall (also die vererbte Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber DHT) deutlicher zum Vorschein kommen lässt. Lafamme | Expertenrat Wechseljahre | Lifeline | Das Gesundheitsportal. Sollten Sie feststellen, dass besonders am Scheitel die Haare ausfallen und der Haarausfall länger anhält, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich bei Ihnen um hormonell-erblich bedingten Haarausfall handelt.
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Beitrag #4 bei mir haben die haare die farbe trotz henna gut aufgenommen....
wenn du ne einheitliche farbe willst würd ich wirklich mal zum frisör, oder vllt hast du nen frisörbedarfsladen in der nähe wo du dich erkundigen deiner stelle würd ich die haare nochmal einheitlich färben und diese dann vorerst in ruhe lassen.... Silberfeder
Bringt Haarfarbe noch was oder soll ich's Geld lieber sparen? Beitrag #5 Saena,
das ist es ja, was ich möchte. Ich habe einen aschblonden Ansatz, dann 10cm rotbraun und der Rest ist Rotblond. Das nervt ungemein, zumal demnächst Passfoto für Perso gemacht wird wieder, und mit so einer unsteten Haarfarbe? No Way! Ist eine Pigmentierung denn notwendig, wenn das Haar bisher die Farbe nicht so gut aufgenommen hat? Feder Bringt Haarfarbe noch was oder soll ich's Geld lieber sparen? Beitrag #6 meine haare waren nach nem unglück auch mal orangerot vor etwa 2 monaten... Bringt la femme die haare zurück . die frisöse meinte um das rot wegzukriegen muss man dunkler färben...
ansonsten kann man nur noch nen farbangleich machen, mehe wüsst ich net...
meine haare haben früher auch ehre schlecht die farbe angenommen, jetzt nehmen sie es gut an aber es hält maximall 4-5 wochen...
wenn du fürs foto ne einheitlich farbe willst, dann kannst nur abschneiden oder färben, aber färben würd ich dann beim profi.... Silberfeder
Bringt Haarfarbe noch was oder soll ich's Geld lieber sparen?
Haarausfall In Den Wechseljahren: So Können Sie Ihn Stoppen
Sie können aber schon vorbeugend etwas tun, damit nicht noch zusätzlich Haare verloren gehen. Richtige Haarpflege: Verwenden Sie zum Waschen ein sanftes Shampoo und vermeiden Sie es, an Ihren Haaren zu zerren oder sie verfilzen zu lassen. Regelmäßiges Färben kann die Gesundheit Ihrer Haare angreifen und dazu führen, dass sie eher ausfallen. Eine Kopfmassage kann die Durchblutung anregen, wodurch weiterem Haarausfall vorgebeugt wird. Haarausfall in den Wechseljahren: So können Sie ihn stoppen. Ausgewogenen Ernährung: Es gibt verschiedene Nahrungsmittel, die die Qualität der Haare verbessern können. Protein- und eisenreiche Lebensmittel (etwa rotes Fleisch) sind gut, um das Haar zu stärken. Vitamin C, das in Zitrusfrüchten und anderem Obst vorkommt, wirkt sich ebenfalls positiv aus – unter anderem deswegen, weil es die Aufnahme von Eisen in das Blut unterstützt. Stress reduzieren: Halten Sie die Belastung durch Stress so gering wie möglich. Dadurch sorgen Sie gleichzeitig dafür, dass Sie nachts besser schlafen, wodurch sie einem weiteren Faktor, der Haarausfall verursachen kann, entgegenwirken.
Haarausfall: Adieu, Haarpracht? Nicht Unbedingt! - Klimaktoplant® N
Ich mache mir das schon GEdanken, dass es vielleicht doch Rheuma ist. Man kann das ja nicht immer im Blut sehen. Bei mir hat es angefangen mit dem Fußknöchel, daraus hat sich eine dicke Sehnenentzündung entwickelt, diese ist noch nicht ganz abgeheilt (seit 4 Monaten habe ich die schon). Danach ging es am Ellebogen weiter (Golferarm). Jetzt ist es eine Sehne an der Kniekehle. Beim MRT sah das Gelenk vom Knie gut aus. Entweder habe ich Pech, dass sich jetzt 2 Sehnen auf einmal entzünden (ich mache viel Sport) oder es ist Rheuma. Beim Rheumatologen kriegt man erst Lichtjahre später einen Termin. 23. 2012, 19:15
da bin ich Golfball
ich nehme lafamme seit etwa einen Jahr und mein Leben hat sich wie ausgewechselt. Ich bin 46 Jahre alt also noch ziemlich jung für die WJ
Ich hatte psychische Probleme (geschildert in verschiedenen Postings) war fast nicht mehr arbeitsfähig da auch mein Gehirn nicht mehr richtig funktioniert, hatte Aussetzer im Denken und sprechen etc.
Ich habe keine Angst vor HET, mir ist meine Lebensqualität wichtiger zumal ich auch beruflich in einem angstrengenden Job (älteste im jungen Team) funktionieren muss.
Es kommt zu Hormonschwankungen. Die Folge: Viele Frauen leiden unter Hitzewallungen, nehmen an Gewicht zu, die Menstruation ist unregelmäßig oder bleibt immer häufiger aus. Warum aber fallen Haare aus? Die Hormone Östrogen und Testosteron haben den größten Einfluss auf das Wachstum der Haare. Hormonelle Veränderungen während der Wechseljahre führen dazu, dass das Bindegewebe unter der Haut dünner und weniger elastisch wird. Dadurch wird auch die Nährstoffversorgung der Haare und Nägel beeinflusst. Die mögliche Folge: Haarausfall. Beeinflusst das Testosteron den Haarwuchs negativ, sprechen Mediziner von einer androgenetischen Alopezie. Einige Frauen haben übrigens das umgekehrte Problem: Bei ihnen sorgt der plötzlich höhere Testosteronspiegel für eine stärkere Gesichtsbehaarung. > Hirsutismus: Starker Haarwuchs bei Frauen
Mittel gegen Haarausfall in den Wechseljahren
Bei Ursachen wie Stress oder Mangelernährung ist es relativ einfach, etwas gegen den Haarausfall zu tun. In anderen Fällen, ist es dagegen schwierig.