Das wollte ich Ihnen nur mitteilen, vielleicht freuen Sie sich ja auch ein wenig über Ihren Erfolg 😉 Danke vielmals und Ihnen alles Gute! Herzlichst Silke S. Erfahrungsbericht von Silke S. vom 11. 2017 Ein ganz herzliches DANKESCHÖN für diese ausführliche Therapie-Anleitung bei Neurodermitis! Ich möchte gerne allen Neurodermitis-Betroffenen Mut machen, dass die hier empfohlene Behandlung wirklich hilft. Nach einem halben Jahr mit schlimmem atopischem Ekzem, das nur noch mit Dauer-Cortisonbeschuss unter Kontrolle zu halten war, habe ich endlich eine sanfte Cortison-Alternative gefunden, die hilft: Benifuuki. Nachdem ich die hier beschriebene 10-tägige Kur durchgeführt habe, trat bereits eine 80%ige Besserung ein – und das ganz ohne Cortison! Wer hat Erfahrungen mit Kokosnussöl? | Forum im Seniorentreff. Allen Betroffenen kann ich daher nur empfehlen: Probiert es aus! Es ist nicht teuer und auf jeden Fall ist es einen Versuch wert. Denn leider ist meine Erfahrung, dass selbst die besseren Hautärzte nichts tun, als Cortison zu verschreiben – was zwar kurzfristig eine schnelle Besserung bringt, das Ekzem aber nach Absetzen binnen 2-3 Tagen wieder voll aufblühen lässt und dich so langfristig in einen Cortison-Teufelskreis führt.
Kokosöl Fürs Baby? | Forum Baby-Vorbereitung - Urbia.De
Foto: CC0 / Pixabay / lppicture Kokosöl kann gegen Zecken helfen – es ist damit eine unbedenkliche Alternative zu chemischen Mitteln. Erfahre hier, wie das Kokosöl… Weiterlesen
Deshalb ist Kokosöl problematisch Aus ökologischer und gesundheitlicher Sicht kann Kokosöle auch einige Nachteile mit sich bringen: So wachsen Kokospalmen nur in tropischen Gebieten. Deshalb muss Kokosöl weite Transportwege bis nach Deutschland zurücklegen und hat eine dementsprechend schlechte Öko-Bilanz. Laut einer Untersuchung von Öko-Test aus dem Jahr 2020 ist Kokosöl zudem nicht selten mit Mineralöl belastet. Dieses kann potenziell erbgutverändernd und krebserregend wirken. Mehr dazu erfährst du in diesem Artikel: Kokosöl bei Öko-Test: Die Hälfte fällt durch Wenn du ein möglichst schadstofffreies Produkt verwenden willst, greifst du deshalb am besten auf einen der Öko-Testsieger zurück. Kokosöl fürs Baby? | Forum Baby-Vorbereitung - urbia.de. Achte beim Kauf zudem auf Bio-Qualität. So vermeidest du umwelt- und gesundheitsschädliche Pestizide. Das Fairtrade -Siegel garantiert menschenwürdige Arbeitsbedingungen für die Arbeiter:innen auf den Kokosplantagen.
Wer Hat Erfahrungen Mit Kokosnussöl? | Forum Im Seniorentreff
Ich schrieb unter dem Thema Tierschutz von der Farm in Mexico. Die Eigentümerin hat nicht nur Nim-Produkte (die sie selbst von ihrer Nim-Baum-Plantage herstellt), sondern auch Erfahrung mit nativem Kokosöl. Ich selbst bin ja eher skeptisch, was derartige "Wundermittel" anbelangt, habe mich aber z. B. beim Teebaumöl schon eines Besseren belehren lassen. Nun bin ich am Ausprobieren vom Kokusöl. Bisher habe ich es als Ganzkörper-Creme ausprobiert und nehme jeden Tag einen Teelöffel pur ein, um meinem Körper auch von Innen etwas Gutes zu tun. Als Ganzkörper-Creme werde ich es nicht mehr verwenden, da es doch sehr langsam einzieht. Doch für die Arme, Beine und vor allem das Gesicht nehme ich es nun täglich gern. Schöner macht es mich sicher nicht, aber der Zug ist ohnehin abgefahren. Kokosöl gegen Neurodermitis – Kokosöl24 – Das Infoportal. Die tägliche Einnahme werde ich auf einen Esslöffel steigern, denn ich fühle mich wohl dabei. Meinem Mann geht es genau so. Es ist natürlich ein subjektives Gefühl (wie alle Gefühle), ob das Öl wirklich etwas Positives für Leber, Niere etc. bringt, wird eine Blutuntersuchung zeigen.
Kokosöl Gegen Neurodermitis – Kokosöl24 – Das Infoportal
Huhu,
hach, ich muss jetzt doch mal fragen. Nicht nur Dich, sondern auch alle anderen Klares-Wasser-Frische-Luft-Verfechter. Was würdet Ihr denn machen, wenn das Neugeborene trockene Haut hat? Nichts? Warten bis es rote oder gar offene Stellen gibt? Mein Sohn ist jetzt zwei. Er hatte am Anfang trockene Haut. Mit jedem Baden wurde es schlimmer. Also hab ich natürlich gecremt. Und das bis heute beibehalten. Eine "Hautkrankheit" ist NICHT diagnostiziert, weil mit eincremen (immer nur nach dem Baden) ist die Haut ja immer babyweich. Er wird auch nicht übermäßig oft gebadet, ca. 2x pro Woche. Und am Anfang auch immer mit einem Schuß Öl drin, wahlweise Mumi, wenn was übrig war. Seit er in der großen Badewanne ist, lassen wir das Öl weg. Riesensauerei! Versteht mich nicht falsch. Ich bin auch nicht für übermäßigen Einsatz von Pflegemitteln und Chemie auf der Haut. Nehme auch immer die Naturkosmetik oder zumindest Ökotest "sehr gut" Varianten, hab das erste Jahr mit klarem Wasser gewickelt...
Hier noch einige ergänzende Tipps für die Behandlung: Innere Einnahme: Hierfür habe ich 10 Tage lang 1 gehäuften TL Benifuuki mit 1 EL Wasser zu einer breiigen Flüssigkeit verrührt, die ich in eine Portion Quark gemischt habe. Schmeckt anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach 2-3 Tagen schmeckte es mir sogar ziemlich gut Äußerliche Behandlung: Hierfür habe ich 1/2 TL Benifuuki-Pulver mit einigen Tropfen ca. 70°C heißem Wasser gründlich verrührt und ca. 1/2 TL Kokosöl untergemischt, da die Maske ohne Fettanteil zu schnell trocknet und bröckelt. Dies so oft und lange wie möglich auf den betroffenen Hautstellen belassen – auch über Nacht! (Tipp: dunkles Kopfkissen verwenden) Du kannst das heiße Wasser auch mit etwas reinem Meersalz mischen, um den entzündungshemmenden Effekt zu verstärken. Ist aber kein Muss und sollte auch vorsichtig eingesetzt werden (nicht in der "Blütezeit" des Ekzems), da Salz die Haut auch reizt. Für die tägliche Pflege kannst du auch eine Gesichtscreme ohne Zusatzstoffe (Apotheke) mit etwas Benifuuki vermischen.