Aber gerade deswegen hörten sie nicht auf, ihn zu suchen. Der hartnäckig Bittende und Fragende erhalte zwar nicht die baldige Erfüllung seiner Wünsche, aber "den Heiligen Geist", der zum wahren Hören und Beten mit Gottes Wort anleite, so Trelle. Nachfolgend ist die vollständige Predigt von Bischof Norbert Trelle im Wortlaut dokumentiert:
Liebe Brüder, liebe Schwestern,
im Kapitel 58 seiner Mönchsregel gibt der Heilige Benedikt ausführliche Anweisungen, wie zu verfahren ist, wenn jemand um Aufnahme in die Gemeinschaft bittet. Auf der Suche nach Gott - erf.de. Hauptkriterium für die Aufnahme eines Novizen in den Mönchsstand ist es − so wörtlich, "ob er wirklich Gott sucht" – "si revera Deum quaerit" (58, 7). Nun ist die Suche nach Gott nichts ausschließlich Monastisches, sie gehört vielmehr zum Wesen eines jeden Christen, ja vielleicht eines jeden Menschen, der sein Leben bewusst und sinnvoll gestalten will. Die Vorstellungen jedoch von dem, "was" bzw. "wen" man als "Gott" sucht, sind sehr verschieden – je nach Religion, Konfession, Alter und Stand.
Suche Nach Glück
Wörterbuch
Gott
Substantiv, maskulin – 1. (im Monotheismus, besonders im Christentum) … 2. (im Polytheismus) kultisch verehrtes übermenschliches …
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Muttergottes, Mutter Gottes
Substantiv, feminin – Maria, die Mutter Jesu …
gottlos
Adjektiv – a. nicht an Gott glaubend; Gott … b. verwerflich
gottgesandt
Adjektiv – von Gott gesandt …
Gottwesen
Substantiv, Neutrum – Gott …
gottähnlich
Adjektiv – einem Gott ähnlich …
Gottheit
Substantiv, feminin – 1. Gott; 2. nicht eindeutig bezeichneter Gott bzw. … 3. das Gottsein; Göttlichkeit, göttliche Natur
gotthaft
Adjektiv – wie ein Gott aussehend, wirkend; wie …
gottlob
Adverb – zu jemandes Beruhigung, Erleichterung, Freude; Gott …
gottgegeben
Adjektiv – a. Gott suchen in allen Dingen - Spiritualität - ELKB. von Gott gegeben; b. unabwendbar wie von Gott gegeben
Gottferne
Substantiv, feminin – das Fernsein, die Abwesenheit Gottes …
gottgeweiht
Adjektiv – bestimmt, im Dienste Gottes zu stehen …
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Suche Nach Gott Je
"Pastoralgespräch" war das Unternehmen überschrieben, das als seelsorgliche Standortbestimmung so oder ähnlich in vielen Diözesen stattfand: Menschen unterschiedlichster Herkunft mit ebenso unterschiedlichen Lebenszusammenhängen und Glaubenserfahrungen kamen zusammen, um Grundsätze für eine künftige Seelsorge zu überdenken. In der Rückerinnerung sehe ich wieder das Schriftwort vor mir, das an den Tagen, an denen wir hier zusammenkamen, groß über der Stirnwand des Saales geschrieben stand, ein Wort aus dem Propheten Jesaja: "So spricht Gott: Sie suchen mich Tag für Tag, denn sie wollen meine Wege erkennen" (vgl. Jes 58, 2). Ja, suchen die Menschen unserer Zeit denn wirklich noch Gott – Tag für Tag? Suche nach glück. Geht ihr Sinnen und Trachten nicht in viele andere Richtungen? So halten wir Pastoralkonferenzen und stellen fest: Ja, das Interesse der Menschen an religiösen Fragen nimmt ab, von Tag zu Tag. Gott aber sagt etwas anderes: "Sie suchen mich Tag für Tag! " Ich war damals bei den manchmal ermüdenden und zuweilen nervigen Diskussionen froh über dieses Prophetenwort, das uns ständig vor Augen stand, − "heilfroh" in einem wörtlichen Sinn, weil ich damals wie heute überzeugt bin: Menschen suchen noch immer Gott, und sie werden es immer tun.
Suche Nach Gott In English
Tatsächlich ins Radio bringen möchte er vor allem die "Dinge, bei denen es um Grundfragen geht, die emotional packen, die etwas in mir zum Klingen bringen. " Genau das, dass etwas Inneres zum Klingen kommt, hofft Orth, soll auch bei den Hörerinnen und Hörern geschehen. Orth ist überzeugt davon, dass "unser Gott ein Gott für alle Menschen ist – und dass es dabei auch egal ist, ob und welcher Kirche sie angehören. " Weil er am Radio eben nicht nur Kirchgänger erreicht, versucht er, "nicht mit theologischen Phrasen um die Ecke zu kommen. " Sein Wunsch ist es, dass die Hörer seiner Beiträge realisieren, "dass man Gott selbst an der Straßenecke begegnen kann. " In seiner ersten Beitragswoche spricht Stephan Orth beispielsweise über seine Ratlosigkeit angesichts des Krieges, über die Frage "Was bleibt? " oder über einen alten Jack-Russell-Terrier namens "Danny". „Menschen suchen immer noch nach Gott“ – Pfarreiengemeinschaft. Seine Beiträge laufen von Montag bis Samstag der kommenden Woche (14. -19. März) täglich um 6:55 Uhr auf WDR-5 und um 7:50 Uhr auf WDR-3.
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Zu unserem ersten Anliegen: Auf dieser Plattform treffen sich Menschen, die in der Kindheit, Jugend oder im Erwachsenenalter Gewalt erlebt haben. Diese Gewalt erfuhren sie körperlich, seelisch, sexuell oder – in der Regel – als Kombination dieser Gewaltformen. Sie war einmalig, mehrmalig oder auch langjährig. Sie konnte in der Familie, einer Beziehung oder Ehe, in einer Schule, in der Jugendarbeit, aber auch in Therapie oder Seelsorge geschehen. Sie ging von Menschen aus. Jede/r Betroffene hat ihre/seine eigene Geschichte und eigene Bewältigungsstrategien. Die Gemeinsamkeit der Traumatisierung verbindet miteinander, von der Verschiedenheit können wir lernen. Suche nach gott in english. mehr lesen
Dr. Andreas Stahl
Hier erfahren Sie ein wenig von dem Team, das hinter der Initiative GottesSuche steht. Andreas Stahl: "Wo warst du, Gott? Glaube nach Gewalterfahrungen "
Dr. Barbara Haslbeck, Dr. Regina Heyder, Dr. Ute Leimgruber und Dorothee Sandherr-Klemp:
Aschendorf Verlag, 2020
Dreiundzwanzig Frauen berichten in diesem Buch von Missbrauch, den sie als Erwachsene im Raum der Kirche erfahren haben.
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