Neu!! : H- und P-Sätze und Sicherheitsdatenblatt · Mehr sehen » Sicherheitshinweis Ein Sicherheitshinweis (nicht Warnhinweis) ist nach EN 82079 eine "sicherheitsbezogene Information, die nach einem sinnvoll organisierten System in einem Dokument oder Abschnitt eines Dokuments gesammelt oder gruppiert sind, um Sicherheitsmaßnahmen zu erklären, Sicherheitsbewusstsein zu wecken und eine Grundlage zur sicherheitsbezogenen Schulung der Nutzer zu schaffen". Neu!! : H- und P-Sätze und Sicherheitshinweis · Mehr sehen » Verätzung GHS-Kennzeichnung) EU-Kennzeichnung) Verätzungen durch Flusssäure Leichte Verätzungen (links kurz nach, rechts einen Tag nach Kontakt) einer Hand nach Berührung mit verdünnter Silbernitrat-Lösung Verätzung bezeichnet eine Verletzung von Haut oder Schleimhäuten durch chemische Stoffe, in der Regel starke Säuren oder Laugen. Neu!! Nh4cl h und p sätze tv. : H- und P-Sätze und Verätzung · Mehr sehen » Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP) Die Verordnung (EG) Nr. Neu!! : H- und P-Sätze und Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP) · Mehr sehen » Verpackung (Konserven)dosen aus Aluminium oder Weißblech sind eine weit verbreitete Verpackungsform für Lebensmittel und Flüssigkeiten Eine Verpackung bezeichnet im Allgemeinen die Hülle bzw.
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McGraw-Hill, New York 2002 ISBN 0-07-049439-8. Julius Ruska: Sal ammoniacus, nusâdir und Salmiak, Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften: phil. -historische Klasse, 14 (1923), 5, S. 3–23. Weblinks
Einzelnachweise
↑ 1, 0 1, 1 1, 2 1, 3 1, 4 1, 5 Eintrag zu CAS-Nr. 12125-02-9 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 15. August 2007 (JavaScript erforderlich). ↑ 2, 0 2, 1 Eintrag aus der CLP-Verordnung zu CAS-Nr. 12125-02-9 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA (JavaScript erforderlich)
↑ Seit 1. Dezember 2012 ist für Stoffe ausschließlich die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Bis zum 1. Juni 2015 dürfen noch die R-Sätze dieses Stoffes für die Einstufung von Zubereitungen herangezogen werden, anschließend ist die EU-Gefahrstoffkennzeichnung von rein historischem Interesse. ↑ Ammonium chloride bei ChemIDplus. ↑ PAETEC Formelsammlung Ausgabe 2003, S. 116. ↑ J. Köhler, R. H- und P-Sätze - Unionpedia. Meyer, A. Homburg: Explosivstoffe, 10. Auflage, Wiley-VCH, Weinheim 2008, ISBN 978-3-527-32009-7.
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Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Ammoniumchlorid ist das Ammoniumsalz der Salzsäure. Es ist ein farbloser, kristalliner Feststoff mit der chemischen Formel NH 4 Cl. Vorkommen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Natürlich vorkommendes Ammoniumchlorid ist als Mineral Salmiak bekannt. Das Mineral ist ein Feststoff, der nicht mit einer wässrigen Lösung von Ammoniak, dem Salmiakgeist, verwechselt werden sollte. Gewinnung und Darstellung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ammoniumchlorid kann durch Neutralisation von wässriger Ammoniaklösung mit Salzsäure oder durch die Reaktion von gasförmigem Ammoniak mit gasförmigem Chlorwasserstoff gewonnen werden. Nh4cl h und p sätze magazine. Ammoniumchlorid fällt als Nebenprodukt bei der Gewinnung von Soda nach dem Solvay-Verfahren an:
Eigenschaften [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ammoniumchlorid ist ein farbloses, gut wasserlösliches Salz, welches kubische Kristalle bildet. Wässrige Lösungen reagieren wie auch Lösungen von anderen Ammoniumsalzen mit Anionen starker Säuren wegen der sog.
4. Literatur:
– Erwin Riedel, Christoph Janiak/Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Anorganische Chemie, de Gruyter, Berlin, 2007, S. 690ff
– Prof. Dr. Michael Binnewies, Manfred Jäckel, Prof. Helge Willner, Geoff Rayner-Canham/Frank Wigger, Martina Mechler, Allgemeine und Anorganische Chemie, Spektrum, Heidelberg, 2011, S. Gefahrstoffe. 279ff
– V. Wiskamp, Umweltfreundlichere Versuche im Anorganisch-Analytischen Praktikum, VCH Weinheim, 1995, S. 47
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– (Seite 6)
5. Reaktionsgleichungen:
NiCl2 + 6NH3 → [Ni(NH3)6]Cl2
6. Ansatzgrößen:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
7. Versuchsvorschrift:
Vorschrift:
Hexamminnickel(II)chlorid Präparationsvorschrift (Jander, Blasius):
50 ml einer konzentrierten Lösung von cobaltfreiem NiCl2⋅6 H2O werden miteinem Überschuss von konzentrierter Ammoniak – Lösung versetzt, dann unter fließendem Wasser gekühlt und die beginnende Ausscheidung des [Ni(NH3)6]Cl2 durch Zusatz einer ammoniaksalischen NH4Cl – Lösung vervollständigt. Den Niederschlag saugt man ab, wäscht mit konzentrierter Ammoniak - Lösung, Ethanol und (Ether).