Gesagt getan. Hab mich auch sehr schnell an die Optik gewöhnt und bei der HU gab es auch kein gemecker
Was meint ihr den zu dieser (natürlich nur vorübergehenden) Lösung? MfG
dEr Paul
02. 2016, 13:08
#2
343
AW: Geduld ist eine Tugend, oder wo rohe Kräfte sinnlos walten... Sieht gut aus und kann man auch dauerhaft verwenden. Allerdings sollte dann der restliche Motor optisch an die Flansche angepasst werden....
02. 2016, 13:17
#3
Danke Luggi, freut mich wenn es gefällt. Was die Anpassung betrifft, da haben sich wohl die Flansche im Laufe des Jahres an den Motor angepasst
02. 2016, 13:19
#4
gesperrt
moin Paul! sieht doch gut aus - von daher -
auch als dauerhafte Lösung geeignet! willst du nicht ne Kleinserie auflegen? 02. 2016, 13:24
#5
Zitat von monopod
Volle Zustimmung!! So eine Lösung werde ich wohl auch anwenden müssen. Es gibt Mein-ungen, Dein-ungen und als drittes die reine Tatsache. Meist haben diese drei Dinge wenig gemeinsam. Grüße Lothar
02. Kulturgeschichte - Abkehr vom Saurausch in Bayern - Bayern - SZ.de. 2016, 14:09
#6
Admin
Zur Vorgeschichte:
Wenn die Muttern sich nicht lösen lassen, wird hier schon immer empfohlen, sie zu trennen.
- Wo saufen eine tugend ist den
Wo Saufen Eine Tugend Ist Den
Schwäbische Zeitung vom 24. 03. 2018 / Wirtschaft
Nicht über die Verhältnisse leben, keine neuen Schulden machen und nur das Ausgeben, was man hat. Solche Aussagen gehören auch weit über Schwaben hinaus in Deutschland zum guten Ton. Die Ausstelllung "Sparen die Geschichte einer deutschen Tugend" im Deutschen Historischen Museum spürt jetzt den Ursprüngen des Sparens nach. Wo saufen eine tugend ist den. Wolfgang Schäuble hat sich mit seiner "schwarzen Null" nicht nur in Brüssel einen Namen als Sparminister gemacht. Sein Nachfolger Olaf Scholz scheint ihm nicht nachstehen zu wollen und hat keinen Zweifel daran gelassen, dass er diesen Kurs fortsetzen wird. Doch trotz aller Kritik: Das Sparen ist aus den Deutschen nicht herauszukriegen und...
Lesen Sie den kompletten Artikel! Wo Sparen eine Tugend ist erschienen in Schwäbische Zeitung am 24. 2018, Länge 767 Wörter
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gezwirbelt. Die beiden geben sich äußerlich ziemlich speziell und sind so Teil der von den Kunden geliebten Corporate Identity. Dafür müssen die Herren der Schöpfung – und das ist das einzige, das bei Schorem tatsächlich etwas weiblich ist – ziemlich gepfefferte Preise bezahlen: Jeder Haarschnitt kostet dreißig Euro, jede Rasur ebenfalls. Auf beides zusammen gibt es dann einen Rabatt: sie zahlen dann nur 55 Euro. Diese maskuline Welt rund ums Haareschneiden und Rasieren muß den Antidiskriminierungs-Wächtern der EU vorkommen wie die Hölle auf Erden, also wie ein Supermarkt ohne Frauenparkplätze. Vielleicht baut es sie aber auf, daß Bertus' Biographie an andere Stelle schillernde Deformierungen besitzt: Er wohnt mit seiner Frau und seinem Sohn in einem linken Wohnprojekt. Wo saufen eine tugend ist mit. Das Haus hat er vor anderthalb Jahrzehnten besetzt. Bis heute zahlt er keine Miete. JF 50/14