Wir brauchen Dich! Bei unserer Recherche begegnen uns Worte wie Hasenbütterken, Donge oder Knifte. Nichts davon ist uns je begegnet. Wir lernen, das Butterbrot ist nicht nur in der Kunst des Belegens vielfältig sondern auch in der Namensfindung. Wir stellen uns die zweite Frage und zur Beantwortung brauchen wir Dich: Welche Begriffe schwirren da draußen noch so rum? Wie sagst Du denn zu einem Butterbrot? Und ergänzend dazu: aus welcher Region kommst Du? Schreib uns das gerne mal in die Kommentare. Ich kome aus Sachsen und habe in Berlin und München gelebt – daher sind mir die Worte Stulle, Bemme und Schnitte genauso geläufig wie einfach nur Brot. Und Benedikt fragt sich beim Begriff Butterbrot nur "Wo ist der Handkäs? ". Herzhaft, süß, immer anders: Woher kommt das belegte Brot? | Ofen offen. Egal wie das Ding nun heißen wird: wir lieben ein frisches Sauerteigbrot mit herrlicher Kruste, aufgeschnitten mit dem Messer und in keinem Fall mit einer Maschine. Es muss ausgefranste Ränder haben. Der duftende Teig wird dann ganz einfach mit Butter bestrichen, etwas gesalzt und gepfeffert und dann mit Kresse bestreut.
Woher Kommt Der Bagel E
Seine Entstehung wird durch jüdische Quellen auf das Jahr 1610 datiert. Genau weiß man es aber nicht. Dafür kursieren zu viele verschiedene Geschichten um die Entstehung des Bagels. Wie der Bagel zu seinem Loch kam Theorie Nummer eins: streng gläubigen Juden ist es am Sabbat verboten, zu arbeiten. Dazu zählte auch die Zubereitung von Speisen. Also fanden die Juden einen Weg, die Bagel auch nach Ende des Sabbats frisch zuzubereiten. Sie formten den Teig bereits einen Tag zuvor und stellten ihn solange kühl bis sie ihn am Sabbat-Tag nach Sonnenuntergang durch das Pochieren in heißem Wasser wieder "zum Leben erwecken" durften. Da selbst das Anfassen von Teig am Sabbat verboten war, wurden die Bagels auf Holzstangen gelagert, um sie dennoch transportieren zu können. So erhielt der Bagel sein Markenzeichen: Das Loch in der Mitte. ■ Zur Einkehr: Der Bagel - taz.de. Der Bagel als Weggebäck Einer anderen Theorie zufolge waren Bagels das Weggebäck jüdischer Hausierer – damals eine übliche Tätigkeit osteuropäischer Juden. Hielt man sich an die jüdischen Religionsgesetze, mussten vor dem Verzehr von Brot jedes Mal die Hände gewaschen werden.
Einige Probleme, Analysen und Lösungsansätze haben wir unter Probleme mit Muffins zusammengefasst. Praktische Links
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