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Auch Helfer Brauchen Hilfe! - Stema - Der Anhänger
© epd-bild/Meike Boeschemeyer Die provisorisch eingerichte Zentrale der Notfallseelorge in Bonn. "Einen solchen Einsatz von Freiwilligen hat es in diesem Ausmaß bislang nicht gegeben", sagt der Koordinator für Notfall- Seelsorge. "Die Helfer erleben aber zum Teil Situationen, auf die sie überhaupt nicht vorbereitet sind. " Das Ausmaß der Zerstörung oder die Konfrontation mit dem Schicksal von Menschen, die alles verloren haben, könnten Menschen extrem belasten, weiß Roebke. Hinzu kommen teilweise auch erschreckende Erlebnisse. So stießen Helfer bei Aufräumarbeiten etwa auf abgerissene Gliedmaßen. Auch einige Leichen wurden von freiwilligen Helfern entdeckt. Verzögerte Reaktion
Während professionelle Einsatzkräfte in der Regel auf die Möglichkeit der Notfallseelsorge oder psychologischen Hilfe hingewiesen würden, erreiche die Freiwilligen dieses Angebot wohl kaum, fürchtet Roebke. Auch Helfer brauchen Hilfe. "Hier wäre es wichtig, Freiwillige darauf aufmerksam zu machen, dass sie sich Hilfe holen können. " Noch seien viele Menschen mit Aufräumarbeiten und der Versorgungssicherung beschäftigt, sagt Traumapsychologin Julia Möller.
Die junge Rettungsassistentin saß in ihrem Fahrzeug, als sie plötzlich von Wassermassen eingeschlossen wurde. In Todesangst musste sie mit ansehen, wie der Pegel immer weiter stieg. Auch helfer brauchen hilfen. Die 23-Jährige wurde gerettet, aber das Erlebnis hinterließ Spuren bei der jungen Frau. "Das gab es bislang noch nicht, dass reihenweise Rettungskräfte in Lebensgefahr waren", sagt Albrecht Roebke, Koordinator der Notfallseelsorge Bonn/Rhein-Sieg. Der evangelische Pfarrer, sein katholischer Kollege Jürgen Langer sowie rund 60 größtenteils ehrenamtliche Mitarbeiter sind seit Beginn der Hochwasserkatastrophe rund um die Uhr im Einsatz. Roebke und sein Team waren in den ersten Tagen unmittelbar vor Ort - als Ansprechpartner für die Menschen, die durch das Hochwasser ihre Häuser und Wohnungen verloren oder gar um tote Angehörige trauern. Zunehmend begegnen den Seelsorgerinnen und Seelsorgern nun auch professionelle Helfer wie die junge Rettungsassistentin, die durch ihre Erlebnisse im Einsatz schwer mitgenommen sind.
[Video] Betrifft: Auch Helfer Brauchen Hilfe - Emergency Medical Service &Amp; Other Relief Organisations - Emergency / Emergency Call 112 Community Boards
Noch schwieriger ist meiner Meinung nach der Umgang mit dem Leid und der Trauer anderer und dem eigenen Mitgefühl. Das Thema belastende Einsätze nahm bei uns in der Grundausbildung bei der FF 30 Minuten ein, bestehend aus ein paar Hinweisen, Ratschlägen, den gängigen Hilfsstellen, ein paar Telefonnummern und einem Erfahrungsbericht. Bei der Sanitäterausbildung kam es eigentlich gar nicht zum Tragen, wie so einiges... Dazu gibt es hier ebenfalls eine bedrückende Reportage. (Den Player kann man gefahrlos downloaden! ) #7
Diese Reportage ist sehr schön gemacht und zeigt auch mal die nicht so tollen Seiten eines Helfer's. Ich selbst kenne Dr. [Video] betrifft: Auch Helfer brauchen Hilfe - Emergency medical service & other relief organisations - EMERGENCY / Emergency Call 112 Community Boards. Alexander Jatzko und wurde auch schon von Heiner Butz (der Notfallnachsorger am Anfang im Video) geschult und finde es einfach erstaunlich, wie suverän und mit welcher Überzeugung er seine Arbeit meistert. Nicht so schön finde ich allerdings, das diese ganze Thematik als nomraler Helfer, (zumindest bei uns in der Bereitschaft) eigentlich nie angesprochen wird, und es mehr oder weniger wie ein Tabu behandelt wird.
Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde, unsere Welt befindet sich zunehmend in einem chaotischen Wandel. Nichts scheint mehr wirklich sicher zu sein. Überall leiden Menschen, aber auch die Natur und unsere Mitgeschöpfe – die Tiere. An vielen Orten wird Hilfe gebraucht und um Spenden gebeten. Gerade jetzt, wo es vielen finanziell selbst nicht mehr so gut geht, ist das ein schwieriges Unterfangen. Von links: zweite Vorsitzende Ulrike de Heuvel, erste Vorsitzende Brigitte Sommer, Wolfshundemix Liv, die auch ehrenamtlich nach Spuren sucht. Als Bestechung gibt es Hühnerschenkel. Bitte vergessen Sie die Wölfe nicht Was soll man unterstützen? Wofür soll man sich einsetzen? Welches Projekt soll man durch Spenden und Sponsoring mitfinanzieren? Auch helfer brauchen hilfe. Das ist zur Zeit wirklich keine einfache Entscheidung. Deswegen gilt unser ganz besonderer Dank allen, die die Wölfe nicht vergessen haben. Denn nur durch ihre kontinuierliche Spendenbereitschaft ist es überhaupt erst möglich, unsere aktive Wolfsschutzarbeit zu finanzieren.
Auch Helfer Brauchen Hilfe
Man sammle Spenden, Medizin, Medizintechnik und habe damit das Krankenhaus in Lemberg im sechsstelligen Eurobereich unterstützt. Konstantin Silberbauer schilderte ebenso Eindrücke von den Hilfstransporten. Per Videoschaltung zeigten sich der CSU-Landtagsabgeordnete Gerhard Hopp und Bundestagsabgeordnete Martina Englhardt-Kopf beeindruckt von der Ausdauer und dem Elan des Arbeitskreises. Die Bad Kötztinger CSU-Ortsvorsitzende Carola Höcherl-Neubauer betonte, dass das Engagement Mut mache. Die JU und CSU hätten sich federführend eingebracht. Sie vermisse einige Parteien, die die Situation an sich vorbeiziehen ließen. "Hilfe und Unterstützung geht alle an. " Der Krieg sei gerade Mal eine Tagesreise entfernt. Ein wichtiges Glied in dem Netzwerk sei die Bad Kötztinger Tafel. Arnfried Lausch machte den gestiegenen Bedarf an Lebensmitteln und die hohen Spritpreise bewusst. "Deshalb müssen wir zum ersten Mal an die Öffentlichkeit gehen und um Hilfe bitten", so Lausch. Auch Helfer brauchen Hilfe! - STEMA - Der Anhänger. Ein Drittel sind Kinder Aktuell verzeichnet er im April 995 Personen aus acht Nationen, davon ein Drittel Kinder, die sich am Angebot eindecken.
Doch viele Menschen in unserer Gesellschaft haben diese Freiheit nicht, sie drehen jeden Cent zweimal um und können am Ende des Tages dennoch nur das Allernötigste zum Überleben kaufen. Um auch diesen Menschen die Möglichkeit zu geben, am Leben in unserer Marktwirtschaft teilzuhaben, gibt es die Sozialkaufhäuser der Diakonie, die Dingen, die dem einen vielleicht nicht mehr wertvoll erscheinen, die Chance geben, sich für andere als nützlich zu erweisen. Anstatt Möbel, Elektrogeräte und anderes ausgedientes Inventar einfach zu entsorgen, sollen diese Dinge in den Kaufhäusern ein neues Zuhause finden. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel all jener, die ohnehin nicht so viel haben. Damit das funktionieren kann, sind die Sozialkaufhäuser zum einen natürlich auf Sachspenden angewiesen. Diese sortieren und räumen sich aber nicht selbst ein, weshalb es zum anderen auch nicht ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer ginge, die hier täglich arbeiten: "Ohne sie würde es an einigen Ecken immer fehlen", sagt Thomas Ratzlaff, der das Sozialkaufhaus in Lütten-Klein leitet.