Übersicht Bücher (allgemein/unsigniert) Zurück Vor MENSCH SEIN DANK ODER TROTZ ZERFLIESSEN UND BESTEHEN Verlag und Vortragsreihe Band IX PANTA... mehr Buchbeschreibung "JEANNE HERSCH (1910-2000) Schweizer Philosophin, Pädagogin und Schriftstellerin sowie die erste Philosophieprofessorin der Schweiz" MENSCH SEIN DANK ODER TROTZ ZERFLIESSEN UND BESTEHEN Verlag und Vortragsreihe Band IX PANTA RHEI der Hans-Erni-Stiftung Luzern, 1. Auflage 1989, ERSTAUSGABE, 30 SS.
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Jeanne Hersch bei einem Referat im Zürcher Stadthaus. Beat Marti
Die 1910 in Genf geborene und 2000 ebenda verstorbene Jeanne Hersch war eine der grössten, wenn auch umstrittenen Schweizer Philosophinnen. Zu ihrem 100. Geburtstag wurde eine Jeanne Hersch-Gesellschaft gegründet. Ein Rückblick. Dieser Inhalt wurde am 22. März 2010 - 08:14 publiziert
"Die Idee der Jeanne Hersch-Gesellschaft (JHG) ist ganz natürlich entstanden", sagt die Gründerin Monika Weber, alt Ständerätin und alt Zürcher Stadträtin des damaligen Landesrings der Unabhängigen (LdU) gegenüber. "Ich war 1973/74 in Genf eine Studentin von Jeanne Hersch. Ich habe sie als sehr eindrückliche Person erlebt. Service: Schweizer Presse digital - Universitätsbibliothek. Sie ist aus meinem Leben gar nie mehr verschwunden. " Monika Weber hat Jeanne Hersch oft zitiert, zum Beispiel diesen Satz: "Der Mensch, wenn er geboren wird, ist eigentlich noch gar kein Mensch. Er wird erst ein Mensch, wenn er sich bildet, indem er Grenzen erfährt, indem er Freude erlebt, Leid oder Trauer spürt, liebt und Verantwortung übernimmt - der Mensch wird zu einem Menschen. "
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jeanne hersch 1910 2000 professor dr schweizer philosophin
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Die Ideologien und die Wirklichkeit Versuch einer politischen Orientierung. R. Piper & Co. Verlag München 1. Auflage 1957, ERSTAUSGABE (EA), 376 SS. mit Schutzumschlag - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert Für Herrn Tietz, in Erinnerung an die Münchener Woche JEANNE HERSCH, Nov. 61 (dito: 2. Schweizer philosophin 2000 youtube. Auflage 1973, 5. -6. Tsd., mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift signiert, Euro 65, -).
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Der Weg der Philosophie. Erkenntnis, Wissen und Bildung (Mit Geleitwort von Karl Jaspers), Francke (Dalp TB 320), Bern 1956
Die Ideologien und die Wirklichkeit. Versuch einer politischen Orientierung, R. Piper & Co., München 1957
Aktuelle Probleme der Freiheit (Liberté/Freiheit/Freedom/Libertad), Schweizerisches Ostinstitut, Bern 1973 (viersprachig)
Die Unfähigkeit, Freiheit zu ertragen. Aufsätze und Reden, Benziger, Zürich 1974
Begegnung. Roman (= Temps alternés), Huber, Frauenfeld 1975, ISBN 978-3-7193-1153-7
Die Hoffnung, Mensch zu sein. Essays, Benziger, Zürich 1976
Von der Einheit des Menschen. Essays, Benziger, Zürich 1978
Karl Jaspers. #SCHWEIZER PHILOSOPH (GESTORBEN 2000) - Löse Kreuzworträtsel mit Hilfe von #xwords.de. Eine Einführung in sein Werk, Piper (SP 195), München 1980
Das philosophische Staunen. Einblicke in die Geschichte des Denkens, Benziger, Zürich 1981
Antithesen zu den "Thesen zu den Jugendunruhen 1980" der Eidgenössischen Kommission für Jugendfragen. Der Feind heisst Nihilismus, Meili, Schaffhausen 1982
Quer zur Zeit. Essays, Benziger, Zürich 1989
Im Schnittpunkt der Zeit.
In Herschs philosophischem Werk, das sich um die zentralen Fragen von Freiheit, Zeit und Sein drehte, blieb Jaspers – neben Kant, Kierkegaard und Bergson – stets präsent. Auch wenn sie sich nicht gerade unmittelbar mit seinem Denken beschäftigte, bildete dieses doch das Grundgerüst für Herschs eigenes Philosophieren. Daneben trug sie weiter dazu bei, Jaspers' Werk im französischen Raum zugänglich zu machen, indem sie für die Übersetzung der Hauptschriften sorgte und eine Einführung in sein Denken – Karl Jaspers (1978) – verfasste. Nach Jaspers' Tod 1969 wurde Hersch zur Initiantin und ersten Präsidentin der Karl Jaspers-Stiftung (1973 bis 1994). Jeanne Hersch starb am 5. Juni 2000 in Genf. Literatur zur Biographie:
G. und A. Dufour: Schwierige Freiheit. Gespräche mit Jeanne Hersch. Zürich, Köln: Benziger 1986. E. Warum ?!?. Dufour-Kowalski: Jeanne Hersch, présence dans le temps. Lausanne: L'Age d'Homme 1999. J. Hersch: Erste Liebe (Temps alternés). Roman. In der Übersetzung von Irma Wehrli neu herausgegeben und mit einem biographischen Nachwort versehen von Charles Linsmayer.
Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums der UNO-Menschenrechtsdeklaration publizierte sie im Jahre 1968 das Grundlagenwerk "Das Recht ein Mensch zu sein". Von 1970 bis 1972 vertrat Jeanne Hersch die Schweiz im Exekutivrat der Unesco. Sie unterrichtete an der Universität Genf bis 1977. Am 5. Juni 2000 starb Jeanne Hersch, kurz vor ihrem 90. Geburtstag. Schweizer philosophin 2000 e. End of insertion Neue Bücher Annemarie Pieper/Monika Weber (Hrg. ), "Jeanne Hersch - Erlebte Zeit, Menschsein im Hier und Jetzt", mit 20 Vorträgen von Jeanne Hersch, NZZ-Verlag. Charles Linsmayer (Hrg. ), Neuausgabe von "Erste Liebe" ("Temps alternés") von Jeanne Hersch, mit Biografie über Jeanne Hersch, Huber-Verlag. End of insertion
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