Gemeinschaftsausstellung 2017 Worpswede - Bildhauer Christoph Fischer & Wachsmuth
- Atelierhaus friesenstraße bremen 1
Atelierhaus Friesenstraße Bremen 1
Der künstlerische Weg startete mit dem Studium Grafik-Design an der Werkkunstschule Wuppertal. Das Studium Kommunikation und Ästhetik an der Universität Bremen öffnete Perspektiven zum Reisen und Zeichnen, zu Holzschnitt und Malerei. In der neuen Ausstellung "blu", zeigt die Künstlerin großformatige Bilder, die ganz im Sinne von "blu" mit der endlosen Ausdehnung des blauen Himmels den Betrachter mitnehmen auf die Reise. Auf einem Diptychon ist der Erdball zu sehen, aus einer Perspektive, als würde die Künstlerin selbst sowie der Betrachter darüber schweben oder auch darin eintauchen. Die Künstlerin sagt: "Der Mensch verortet seinen Blick zum Horizont. Atelierhaus friesenstraße bremen 1. " Die großflächigen Welten von Helga Clauss sind "Findebilder", die den Blick abtauchen lassen in die Tiefe des Meeres und die Weite des Universums. Der Betrachter wird zu einer Art Astronaut. Helga Clauss benutzt in der malerischen Auseinandersetzung mit den Elementen Erde, Wasser und Luft die Linie, Fläche und Farbe als gleichberechtigtes Mittel, um Weite, Tiefe und Ferne auszudrücken.
Die Lichter setzen auch bei ihrer mittlerweile 15. Auflage, die in der Zeit bis 15. Mai in verschiedenen Frankfurter Kinos wie dem "Eldorado", dem "Mal Seh'n" oder der "Pupille" auf dem Bockenheimer Campus stattfindet, Maßstäbe etwa hinsichtlich des regionalen Filmschaffens oder der Genres, wie sie viele Festivals doch eher scheuen. Atelierhaus friesenstraße bremen 4. So hat der Dokumentarfilm mit Jonas Poher Rasmussens "Flee", mit Stanislaw Muchas "Wettermacher" oder Cem Kayas bei der Biennale vom Publikum gefeierte Dokumentation "Liebe, D-Mark und Tod", mit dem das Filmfest am 10. Mai im als Festivalzentrum dienenden Cantate-Saal eröffnet, einen in jeder Hinsicht starken Auftritt. Nicole Krebitz auch dabei
Darüber hinaus wird die Reihe "Zukunft Deutscher Film" mit Arbeiten wie Jessica Krummachers "Zum Tod meiner Mutter", Nicole Krebitz' "Das schnelle Alphabet der Liebe" oder "L'état et moi" des gebürtigen Frankfurters Max Linz nach der Premiere 2018 zum zweiten Mal von einem Kongress zum Thema begleitet. Die zahlreichen Panels etwa zur Filmförderung, der Ausbildung an den Filmhochschulen, zum Thema "Filmmakers at War" oder zur Zukunft des Kinos finden im Festivalzentrum ebenso statt wie in der Schirn Kunsthalle oder dem Museum für Moderne Kunst.