Denn nur ohne die kleinen Blätter, die Blätter am unteren Ende und die Blüten kann sich der Steckling voll auf die Wurzelbildung konzentrieren und gut anwachsen. Insbesondere vorhandene Blüten und Knospen würden diesen Vorgang ansonsten stark behindern oder gar unmöglich machen. Wie Geranien Stecklinge einpflanzen? Sind die Geranien-Stecklinge vorbereitet, so können sie nun neu eingepflanzt werden. Wichtig dabei ist vor allem, dass dafür eine spezielle Anzuchterde verwendet wird. Geranien erfolgreich überwintern - so funktioniert es!. Die neuen Ableger werden dabei etwa 2 cm tief in die Erde gesteckt und gut angedrückt. Werden mehrere Ableger gleichzeitig eingepflanzt, so muss man jedoch darauf achten, dass sich die Blätter der einzelnen Stecklinge nicht berühren. Ist das Eintopfen der Stecklinge erfolgt, werden diese leicht gegossen und müssen über die nächsten Wochen stetig feucht gehalten werden. Wichtig dabei ist vor allem "feucht", nicht "nass", denn zu viel Nässe ist schädlich und führt im schlimmsten Fall zur Fäulnis. Austrocknen dürfen sie jedoch auch nicht, da hier die bereits gebildeten feinen Wurzeln absterben würden.
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Wie Vermehrt Man Geranien 2020
Achten Sie darauf, dass Ihre Stecklinge einen festen Standort haben. Standortwechsel bedeuten Stress für Stecklinge, für den sie Sie mit Wachstumsstopps "bestrafen" können, bis sie sich von dem Schreck erholt haben. Pralle Sonne sollten Sie ebenfalls vermeiden, da die zarten Stecklinge dafür noch zu empfindlich sind. Haben sich Wurzeln gebildet, bevorzugen die Stecklinge kühle Temperaturen von etwa zehn bis fünfzehn Grad Celsius. Gießen sie nur in Maßen, also so, dass die Erde feucht ist. Staunässe und eine hohe Luftfeuchtigkeit sollten Sie unbedingt vermeiden, da die kleinen Geranien dadurch schnell faulen und absterben können. Suchen Sie daher einen kühlen, hellen und trockenen Platz für die jungen Nachkommen aus. Düngen müssen Sie Ihre Mini-Geranien übrigens noch nicht. Das sollten Sie erst sechs bis acht Wochen nach dem Umtopfen Ihrer Stecklinge erledigen. Wie vermehrt man geranien 2019. Geben Sie dazu Ihre jungen Geranien in größere Töpfe mit nährstoffreicher und vorgedüngter Erde. Lassen Sie sie nach wie vor in der Wohnung stehen, sodass sie sich in geschützter Atmosphäre zu prächtigen, kleinen Geranien entwickeln können.
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Frisch eingepflanzte Geranienstecklinge. Bild Datum: 2003-03-30 | Foto ID: 2008031602
Die Töpfe werden dann sehr hell und warm (Zimmertemperatur, ca. 20 Grad C), aber ohne direkte Sonne und windstill, also am besten im Zimmer oder in einer geschützten absonnigen Gartenecke aufgestellt und erst wieder gegossen (nur nicht *völlig* austrocknen lassen), wenn sie nach etwa 14 Tagen (bis 4 Wochen) Wurzeln geschlagen haben, erkennbar am erneuten Austrieb. Dann auch wieder in die volle Sonne stellen und ggf. düngen. 3. Geranien teilen
Tipp: Wenn Stecklinge trotz allem einfach nicht bewurzeln wollen, kann man Geranien auch durch Teilen vermehren. Zur Teilung mit einem scharfen Messer bereits bewurzelte Triebe abschneiden. Geranien einfach durch Teilen vermehren, beim Einräumen, um im Überwinterungsraum Platz zu sparen. Wie vermehrt man geranien 2020. Bild Datum: 2000-11-24 | Foto ID:2008031603
Ausführliche weitere Informationen zur Pflege, zum Überwintern und zur Vermehrung der verschiedenen Geraniensorten (Hängegeranien, Duftgeranien) usw. auf unser Spezialseite:
Geranien, Pelargonien ( Pelargonium) (Hauptseite mit Übersicht)
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Wie Vermehrt Man Geranien
So werden die Geranien eine schönere Form haben. Wenn wir im Spätsommer die Geranien vermehren durch Stecklinge, werden die Stecklinge schon vor dem Wintereinbruch gut verwurzelt und ausgewachsen sein. Sie werden in einem frostfreien Raum (bei einer Temperatur über 5 ° C) überwintert, sowie auch ältere Exemplare von Geranien. Pflanzen, die Krank sind (z. Blattflecken haben oder welken), müssen regelmäßig entfernt werden, damit sich die Krankheiten auf andere gesunde Pflanzen nicht verbreitet. Im Frühjahr, wenn die Frostgefahr vorüber ist, also in der zweiten Hälfte des Mai, können wir die Geranien-Stecklinge auf Balkonen und Terrassen stellen oder im Garten auspflanzen. Wir sollten daran denken, dass erstmal gehärtet werden müssten, damit sie sich nach und nach an die neuen Bedingungen gewöhnen. Wie vermehrt man geranien. Deswegen sollte man den Raum, wo sie überwintert werden lüften und die Pflanzen schrittweise nach Draußen stellen. So vorbereitete Geranien-Stecklinge werden vom Frühsommer bis zum Spätherbst wunderschön blühen.
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Vermehrung durch Stecklinge
Hängepelargonien – wie die nicht mit den Storchschnäbeln zu verwechselnden Geranien eigentlich richtig heißen – werden im Spätsommer / Frühherbst über Stecklinge vermehrt. Der Grund hierfür liegt in der Beschaffenheit der zu diesem Zeitpunkt bereits halbreifen Triebe – sind diese nämlich zu weich und noch grün, verschimmeln sie schnell und der Vermehrungsversuch schlägt fehl. Schneiden Sie also im August / September
etwa 10 Zentimeter lange, nicht blühende Triebe. Entfernen Sie die unteren Blätter direkt an der Blattachsel
und belassen Sie lediglich die obersten Blätter am Steckling. Nun lassen Sie die frisch getrockneten Triebe für zwei Stunden trocknen. Pflanzen Sie nun die Stecklinge in eine Mischung aus Kompost- und Blumenerde,
wobei Sie auch mehrere Triebe in einen Topf setzen können. Geranien vermehren in 6 Schritten. Dabei dürfen sich die Stecklinge jedoch nicht berühren. Bewässern Sie die frisch gepflanzten Stecklinge gründlich
und stülpen Sie eine durchsichtige Plastiktüte darüber. Die Jungpflanzen können einzeln eingetopft werden, sobald sich neue Blätter zeigen.
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Methode 2: Geranien hängend überwintern
Geranien austopfen und zurückschneiden (links). Wurzelballen mit einem Gefrierbeutel umschließen (rechts)
Heben Sie für eine hängende Überwinterung die Geranien vorsichtig aus dem Kasten. Klopfen Sie trockene Erde behutsam vom Wurzelballen und schneiden Sie alle Pflanzen stark zurück. Auch vertrocknete Pflanzenteile sollte man gründlich entfernen. Stülpen Sie einen Gefrierbeutel um den Wurzelballen – er schützt vor Austrocknung. Die Triebe sollten weiterhin frei liegen. Den Beutel unter den Trieben mit einem Stück Draht verschließen, sodass die Pflanze nicht verletzt wird, die Tüte sich aber auch nicht öffnen kann. Geranien einfach vermehren. Schnur befestigen (links) und Geranien kopfüber aufhängen (rechts)
An der Unterseite des Beutels wird nun ein Stück Schnur befestigt. Ein strammer Knoten sorgt dafür, dass sich das Band später nicht löst. Die Geranien-Tüten nun mit den Trieben nach unten aufhängen. Ein guter Platz dafür ist zum Beispiel der Gartenschuppen, der ungeheizte Dachboden oder der Keller, solange keiner dieser Orte wärmer als zehn Grad Celsius wird.
Untere Blätter entfernen
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Anschließend schneidet man die unteren Blätter der Stecklinge ab, auch eventuell vorhandene Knospen oder Seitentriebe werden entfernt. Seitentriebe als Stecklinge verwenden
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Abgeschnittene Seitentriebe lassen sich ebenfalls hervorragend für die Vermehrung der Geranien nutzen. Geranien-Stecklinge in Töpfe stecken
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Füllen Sie kleine Töpfe mit spezieller Anzuchterde. Sie ist besonders nährstoffarm und macht es dem Pflanzennachwuchs nicht "zu leicht". Um an Nährstoffe zu gelangen, müssen die Stecklinge in Anzuchterde viele Feinwurzeln bilden. Würden Sie normale, bereits mit einem Dünger versorgte Blumenerde verwenden, müssten sie das nicht. Verwöhnen Sie sie also nicht zu sehr! Stecken Sie die Geranien-Stecklinge etwa zwei Zentimeter tief in die Erde. Ist diese sehr fest, sollten Sie das Loch für den Pflanzennachwuchs mit einem Pikierstab vorbohren, damit die Triebe nicht aus Versehen abbrechen. Erde andrücken und Stecklinge gießen
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Drücken Sie die Geranien-Stecklinge mit den Fingern gut an, damit sie Erdkontakt haben.