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Starkniederschläge zum Ende des kühlen und nassen Monats Mai führten zu extremen Hochwasserabflüssen und weiträumigen Überschwemmungen in Bayern. Dabei waren die Schäden in Günding, die durch das laut Statistik einmal in 100 Jahren auftretende Hochwasser dieser Größenordnung verursacht wurden, beträchtlich. Hochwassersituation Juni 2013 in Günding
Überstömung zum Bulachgraben
Der Bulachgraben, ein ursprünglich natürliches Gewässer wurde beim Bau des Wasserkraftwerks in der Maisach, der Feldl-Mühle, zu einem Hochwasserentlastungsgerinne ausgebaut. Um auch den maßgebenden Hochwasserabfluss eines hundertjährlichen Hochwassers schadlos in den Amperkanal abführen zu können, muss der Bulachgraben ausgebaut und erheblich verbreitert werden. Dadurch soll die Wasserspiegelhöhe gesenkt werden. Für die Ausbauarbeiten steht größtenteils öffentlicher Grund zur Verfügung. Hochwasser erding aktuell 2. Darüber hinaus sind folgende Maßnahmen nötig:
Der Neubau der Brücke an der St. Vitusstraße mit einer Verbreiterung des Brückenquerschnitts und einer Anpassung der Straße.
Hochwasser Erding Aktuell Folge 53 Alarmsignale
Meldungen zu Verletzten gab es zunächst nicht. Auch im benachbarten Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm kam es in Folge der starken Regenfälle zu Überschwemmungen. Dort war nach Angaben des Landratsamts vor allem die Gemeinde Wolnzach von den Überschwemmungen betroffen. Es seien nach bis zu 60 Liter Regen pro Quadratmeter in der Nacht mehrere Keller vollgelaufen, teilte das Landratsamt mit. Oberbayern: Hochwasser und überschwemmte Keller nach Starkregen. Viele Feuerwehren seien im Einsatz. "In der Wolnzach haben wir derzeit noch hohe Abflussmengen, da die Böden gesättigt sind und kaum mehr Wasser aufnehmen können", sagte Matthias Krenauer von der Abteilung Katastrophenschutz am Landratsamt. Sperrung der A94 zwischen Lengfeld und Dorfen Die Therme Erding musste nach Angaben eines Sprechers etwa 400 Gäste des angeschlossenen Hotels in anderen Betrieben unterbringen, nachdem der Keller des Gebäudes mit Wasser vollgelaufen war. Dort sei in der Folge der Strom ausgefallen Nach einem Erdrutsch war die A94 zwischen Lengdorf (Landkreis Erding) und Dorfen voll gesperrt worden.
Die umliegenden Feuerwehren waren mit insgesamt rund 600 Einsatzkräften im Einsatz, zudem wurden 2. 300 Sandsäcke für Dorfen befüllt sowie die Drohne des Katastrophenschutzes losgeschickt, um ein Bild der Lage zu bekommen. Kategorien:
Öffentliche Sicherheit, Landkreis, Feuerwehr und Rettungsdienst