Zweck der Stiftung Ann und Jürgen Wilde ist, in Ausstellungen und Publikationen die Stiftungsbestände der Öffentlichkeit vorzustellen und im Kontext der Sammlungen an der Pinakothek der Moderne neue Blicke auf Fotografie als künstlerisches Ausdrucksmittel in der Geschichte und Gegenwart des Mediums zu ermöglichen. Neben Sonderausstellungen wie zuletzt "Aenne Biermann. Vertrautheit mit den Dingen" (2019) werden Werke aus Stiftungsbeständen innerhalb des Rundgangs der Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne kontinuierlich präsentiert. Des Weiteren werden Werke aus den Stiftungsbeständen national und international in Ausstellungen entliehen. Kontakt: Dr. Simone Förster, Kuratorin der Stiftung
VORSCHAU 2022 – STIFTUNG ANN UND JÜRGEN WILDE
05. Aenne Biermann von Scheidegger & Spiess - Buch24.de. März bis 08. Mai 2022: "Friedrich Seidenstücker – Leben in der Stadt. Fotografien der 1920er bis 1940er Jahre". Eine Ausstellung der Stiftung Ann und Jürgen Wilde, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München zu Gast im Museum Bad Arolsen Friedrich Seidenstücker - Leben in der Stadt ()
11. Mai bis 05. September 2022: Leihgaben von Werken von Aenne Biermann / Albert Renger-Patzsch in die Ausstellung "Allemagne / Années 20 / La Nouvelle objectivité / August Sander", Centre Georges Pompidou, Paris
Juni bis September 2022: Sammlung+ | Saal 25 | "Albert Renger-Patzsch.
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-30. 09. 2012American photography forms an extensive and simultaneously top-quality focal point in the collection, of which a selected overview is now being exhibited for the first time. The main interest of young photographers, who have been examining changes in political, social and ecological aspects of everyday American life since … more Sabine Hornig Durchs Fenster – 26 Feb 2012 SABINE HORNIG DURCHS FENSTER Pressekonferenz: 25. November 2011, 11 Uhr, Pinakothek der Moderne, OG, Saal 30Eröffnung: 27. November 2011, 11 UhrAusstellungsdauer: 27. November 2011 - 26. Aenne Biermann, Ficus elastica, 1926-28 Silbergelatine-Abzug, 46,7 x 35 cm Foto: Sibylle Forster Stiftung Ann und Jürgen Wilde, Pinakothek der Moderne, München - Tabula Rasa Magazin. Februar 2012 | Pinakothek der Moderne, OG, Saal 30 und Alte Pinakothek, OG, Kabinette 15, 16, 19, 20, 21, 22 Sabine Hornig, geb. 1964, zählt zu einer der international gefragtesten deutschen Künstlerinnen ihrer Generation. Ihr fotografisches und bildhauerisches Werk entwickelt sich an den Schnit… more Die neue Wirklichkeit Fotografie der Moderne aus der Stiftung Ann und Jürgen Wilde – 26 Jun 2011 DIE NEUE WIRKLICHKEIT. FOTOGRAFIE DER MODERNE AUS DER STIFTUNG ANN UND JÜRGEN WILDEEröffnung: 25. März 2011, 19.
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80 Days" is an exhibition initiated by Siemens Arts Program and realised in cooperation with the Pinakothek der Moderne, Munich. In… more Bernd & Hilla Becher Fotografische Positionen In der Neuen Sammlung – 6 Jan 2003 Hilla und Bernd Becher (*1934/*1931) haben die internationale Fotogeschichte in der zweiten Hälfte des 20. Aenne biermann vertrautheit mit den dingen download. Jahrhunderts entscheidend beeinflusst und geprägt. Seit den späten 50er Jahren durchstreifte das Künstlerpaar Europa und Nordamerika – auf den Spuren architektonischer Hinterlassenschaften der industriellen Zivilisation: Fördertürme von Kohlebergwerken, Gasbehälter, Kalköfen, Wassertürme, Aufbereitungsanlagen, Hochöfen oder etwa seriell gefertigte Fachwerkhäuser und Wohnbauten. … more
Heute würde man viele der Fotos als "minimalistisch" bezeichnen. Viele der Bilder sind auf einen bestimmten Gegenstand, also z. B. eine Pflanze oder einen Stein reduziert. Bilder die gleich mehrfach bestechen – etwa bei Pflanzenbildern oder Fotostilleben durch das Detailreichtum. Ebenso gelungen aber sind ihre Porträts, u. ihrer beiden Kinder, insbesondere aufgrund des Bildausschnittes. Filigrane Fotomontagen bilden ein weiteres Highlight der Ausstellung. Zu ihrer Zeit Ende der 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts waren diese erstklassig – damals wurde ausschließlich analog fotografiert. Aenne biermann vertrautheit mit den dingen en. Nachbearbeitung? – da ging nicht viel, es gab zu jener Zeit ja nicht einmal einfache Computer. Für wen lohnt sich die Ausstellung? Wer selbst fotografiert, ganz egal ob digital oder auch analog, der sollte sich die Ausstellung ansehen. Bis zum 13. Oktober ist dafür noch Zeit. Für einen Besuch der Sonderausstellung plus der anderen Räumlichkeiten mit Fotografie sollte man mindestens eineinhalb Stunden einplanen.