Unter Staatsgeheimnisse verstand man dabei offiziell Informationen, die "für die Entwicklung und Festigung der DDR und der sozialistischen Staatengemeinschaft bedeutsam sind und deren Geheimhaltung einen gesellschaftlichen Vorteil ermöglicht bzw. zur Verhinderung von Gefahren, Schäden, Störungen u. a. Nachteilen beträgt. Es sind Informationen, deren Geheimhaltung auf der Grundlage dafür geltender Rechtsvorschriften [... ] bestimmt wird". Was die Öffentlichkeit über die Nationale Volksarmee (NVA) erfahren durfte und was nicht, war in speziellen Dienstvorschriften und Ordnungen des Ministeriums für Nationale Verteidigung festgelegt. Standorte grenztruppen der ddr 5. Neben der allgemeinen Geheimhaltungsdienstvorschrift (DV 010/0/009) spielte dabei die Vorschrift "Geheimnisschutz in der Militärpublizistik" (DV 010/0/012) eine entscheidende Rolle. Sie sollte die Offenbarung von Staats- und militärischen Geheimnissen durch offene Publikationen, Massenmedien, Ausstellungen usw. verhindern und galt sowohl für die NVA als auch für die Grenztruppen der DDR und die Zivilverteidigung sowie für militärische Betriebe und Struktureinheiten.
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1986) waren das I. und II. GrBtl eines jeden GrRgt hauptverantwortlich fr die Durchfhrung der normalen Grenzsicherung in den ihnen zugewiesenen Grenzabschnitten. Dabei wurden sie von Krften des Rckraumbataillons (III. GrBtl) untersttzt. Die Grenzsicherung wurde im Rahmen der Kompaniesicherung durchgefhrt. Mit Auflsung des 25. GrRgt im Jahr 1985 sah die Gliederung gegenber dem Abteilungsabschnitt Braunschweig bis 1988 wie folgt aus:
20. GrRgt. HALBERSTADT (Gliederung)
I. GrBtl HESSEN
1. GrKp DEDELEBEN
2. GrKp RHODEN
3. GrKp DREIRODE
4. GrKp ABBENRODE
II. GrBtl SCHIERKE
5. GrKp ILSENBURG
6. GrKp SCHARFENSTEIN
7. GrKp SCHIERKE
8. GrKp ELEND
9. GrKp SORGE
III. GrBtl HALBERSTADT
10. GrKp PABSTORF
12. GrKp ILSENBURG
13. GrKp ELEND
23. GrRgt. KALBE/MILDE (Gliederung)
I. GrBtl OEBISFELDE
1. GrKp JAHRSTEDT
2. GrKp BREITENRODE
3. GrKp OEBISFELDE
4. GrKp DHREN
II. GrBtl MARIENBORN
5. Wie ein NVA-Major das Ende der DDR erlebte | NDR.de - Geschichte - Chronologie - Wende. GrKp SCHWANEFELD
6. GrKp MORSLEBEN
7. GrKp SOMMERSDORF
8. GrKp OHRSLEBEN
13. GrKp HARBKE (GrKp "Kohle")
9.
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In: Eichsfelder Heimatzeitschrift. Heft 4. Verlag Mecke Duderstadt 2011, S. 121–123
Lutze
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren
Zitat von Lutze im Beitrag #5 Keiner kann diesen Abschnitt genau benennen? die beiden Grenzer gehen sicherlich von süd in nördlicher Richtung, war das auf Grenzstreife meistens so? Lutze Man bewegte sich mal in die eine und auch in die andere Richtung, ging bei uns nicht nach der Himmelsrichtung sondern nach den Erfordernissen des Dienstes. Die Himmelsrichtung Westen fiel aber wirklich weitestgehend aus
Hallo zusammen, in punkto Rtg. fällt mir gerade ein, was für Lutze, in unseren Abschnitten wurde die 6m - KS immer von Rechts nach Links durchgeführt aber ansonsten wie Hanum83 beschreibt. VG H.
Erst stirbt der Baum und dann der Mensch! Keine Grenzsäulen und "Streichhölzer" rechts zu sehen, also war der Wald hinter dem GZ I noch vorgelagertes DDR-Gebiet. Die DDR Grenztruppen. GA verläuft im Vordergrund von N nach S und knickt dann hinter dem Taleinschnitt nach SW ab. Der Untergrund ist felsig, wie der Kontrollstreifen zeigt. Also kann das nur ab Brockenplateau südwärts sein, alle unbewaldeten Niederungs- und Talbereiche und landwirtschaftlich genutzten Flächen ausgenommen.
Unter ihnen sind Alexej Schchegljow und Igor Jesakow, b...
Ja beides richtig, das Doppel M ist Zeichen für die Mustermesse und stand als Portalzeichen an drei Eingängen zum Messegelände, MMM stand für die Messe der Meister von Morgen, ob diese aber ein eigenes Logo hatte weiß ich nicht.