Wenn Sie perfekte Dohlen erzielen wollen, stellen Sie aus Eigelb und drei Esslöffeln Milch eine Ei-streiche her, bestreichen Sie vor dem Abbacken die Teigstücke und kleben dann die Rosinen als Augen an. Sie erzielen da-durch einen schönen Glanz und eine goldgelbe Gebäckfarbe. Schlesische volkslieder texte adopté. Abbacken im Küchenherd bei 180-200 Grad. Empfehlung: Die Dohlen kann man aufschneiden, mit Butter und Marmelade oder Honig bestreichen.
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Schlesische Volkslieder Texte Original
Wenn mich wird is Alder drücka,
wiel ich doch nich eemol kloan,
wenn ich bluß mit Sträselkucka
noch menn Koffee tunka koan. Doch passiert's, doass ich uff Kucha
hoa kee Brinkel meh Optit,
Lä ich sacht mich uff de Seite:
"Lieber Herrgott, nimm mich miet. " Rezept für Schlesischen Streuselkuchen
Zunächst einen Vorteig aus Mehl 50-60g Hefe und Milch bereiten, der aufgehen muß. Dieser wird sodann mit den übrigen Zutaten (insgesamt 750g
Mehl, ¼ l Milch, etwas Salz, 125g Butter oder Margarine, 125g Zucker, 1-2 Eier, evtl. abgeriebene Zitronenschale und Vanillezucker) vermengt und geknetet. Auf dem vorbereiteten Blech muß er nach
dem Ausrollen noch einmal gehen. Schlesische volkslieder texte de loi. Man kann unter diesen Teig auch wahlweise in Rum getränkte Rosinen mischen. Für die Streusel benötigt man: 600g Mehl, 250g Zucker, abgeriebene Zitronenschale oder Vanille-zucker (nach Wunsch auch gemahlene Mandeln, etwas
Muskat), 1 Teelöffel Backpulver, 300g Butter oder Margarine. Die Streusel werden hergestellt, indem man die heiße Butter vorsichtig mit den übrigen Zutaten vermengt und zu einer krümeligen Masse verarbeitet.
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Wiederholt hat er seine Sympathien mit dem Freiheitskampf der Polen bekundet. Aufsehen erregte sein Gedicht "Großhandel", in dem er die Teilungen Polens mit dem Sklavenhandel verglich. Schlesische volkslieder texte umschreiben. Und gerade dieses Gedicht – das geht aus den von Hoffmann publizierten Akten hervor – hat man ihm bei seiner Entlassung in Breslau vor allen anderen "Unpolitischen Liedern" zum Vorwurf gemacht. Text: Dr. Markus Bauer, Direktor des Schlesischen Museums zu Görlitz Fotos: SMG Bibliothek © SMG
Wär woas noch so leckerfetzig,
eim Geschmoack ooch noch su schien:
über schläsche Sträselkucha
tuut halt eemol nischt nich giehn!! Woas is Spritz- und Appelkucha. Babe mit und ohne Moh? Woas sein Krappla, Pratzeln, Torte
Strietzel, Ee- und Zwieback o? Nischt wie latschiges Gepomper
doas ma gerne läßt ei Ruh;
doch vom schläscha Sträselkucha
koan ma essa immerzu. Der kennt nischt vo Margarine
und ooch nischt vo Sacharin;
Ehrlich tutt der schläsche Kucha
ei a heessa Ufa giehn! Schlesische Mundart in Gedichten - Schlesischer Heimatverein Patschkau und Umgebung e.V.. Kimmt a raus eim Knusperkleede
zieht der Duft durchs ganze Haus
und aus olla Stubentüren
gucka weit die Noasa raus. Su a Kucha weiß und lucker
doas ies wirklich anne Pracht. Jedes Streefla zeigt Rusinka,
doass eem reen is Herze lacht:
Aus'm Sträsel quillt de Putter -
tausend, wie doas prächtig schmeckt
doass ma lange noch dahinga
sich vergnügt is Maul beleckt. Sträselkucha, dar wirkt Wunder! Tun de Kinder Händel hoan,
ihs verbust de Schwiegermutter,
resonniert der brumm'ge Moan,
dorf ich blusig hien zum Tische
recht a grussa Kucha troan -
do ihs uff der Stelle Friede:
Jeder muffelt woas a koan!