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Start | Rezepte | Japanische Mochi mit Erdnussbutterfüllung
Stück – Dauer ca. 30 Minuten (plus 30 Minuten Kühlzeit)
Zubereitung
Die Erdnussbutter mit dem Agavendicksaft verrühren und für eine halbe Stunde kaltstellen. Das Klebereismehl und den Zucker mit 150 ml Wasser verrühren. In der Mikrowelle in einem luftdichten und mikrowellengeeigneten Behälter für 5 Minuten (800 Watt) erhitzen. Tipp: Bei den folgenden Schritten am besten mit viel Mehl arbeiten, denn der Teig ist sehr klebrig. Sie sollten Arbeitsfläche, Teigschaber, Nudelholz, Mochi und Hände immer mit Mehl bestreuen. Nach ca. 5 Minuten etwas Mehl über den Teig streuen und diesen mit Hilfe des Teigschabers auf eine mit Mehl bestreute Arbeitsfläche stürzen. Weitere 10 Minuten warten bis der Teig abgekühlt ist und verarbeitet werden kann. Den Teig so dünn es geht, möglichst quadratisch ausrollen und in 6 gleichgroße Stücke schneiden. Jeweils einen gut gehäuften TL der Erdnussbuttercreme auf die Stücke geben. Anschließend die gegenüberliegenden Ecken jedes Quadrats um die Füllung legen und oben zusammendrücken, sodass keine Erdnussbutter mehr sichtbar ist.
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Der Mochi kann dann als Leckerei oder als Snack gereicht werden. Alles was ihr dazu braucht sind drei Zutaten. Das Klebreismehl mit dem Wasser und Zucker verrühren. Achte darauf, dass am Ende eine glatte Masse entsteht. Dabei kann zu einem Schneebesen oder Mixer gegriffen werden. Den Mochiteig in eine Pfanne geben und auf mittlerer Hitze anbraten. Währenddessen den Teig mit dem Pfannenwender kneten und wenden bis der Teig an der Pfanne klebt und fester geworden ist. Teig so abkühlen lassen, dass er ohne die Hände zu verbrennen, auf der Arbeitsfläche ausgelegt und in 10 Kugeln geformt werden kann. Kugeln plattdrücken und Füllung nach Wahl einfüllen (siehe Rezeptideen unten). Mochis so zu Kugeln rollen, dass die Füllung nicht mehr rauslaufen kann und im Teig verschwindet. Tipp: Das Klebreismehl findet ihr in Asia Shops oder im Internet. Die meisten Supermärkte führen diesen leider nicht. Herzhafte Mochifüllung: Bohnenpaste
Bohnenpaste ist eine tolle Mochifüllung für Einsteiger. Diese könnt ihr dann in die Mochis geben, nachdem diese nach Anleitung oben angefertigt wurden.
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Bei meinem Besuch entscheide ich mich trotzdem für das Sushi und bestelle Maki, gefüllt mit Kim Chi (scharf eingelegter Kohl) und Kampyo-Kürbis (8 Stück für jeweils 4 Euro) - beides Varianten, die man nicht in jedem japanischen Restaurant bekommt. Dazu gibt es aromatischen Kirschblütentee (3 Euro) in einer traditionellen Kanne. Die Chefin empfiehlt Sushi mit Erdnüssen oder Erdnussbutter
Das Restaurant ist klein, ausgestattet mit dunklen Möbeln, Polsterbänken, Skyline-Bildern und Ornament-Tapete. Ein richtiger Stil ist nicht zu erkennen, aber das braucht es auch nicht, denn das Sushi schmeckt so, wie es sein sollte - frisch, etwas klebrig, trotzdem fest und Kim Chi und Kürbis erweisen sich als köstliche Füllungen. Zum Nachtisch gibt es etwas Neues für mich: Mochi - ein Reiskuchen - gefüllt mit Erdnussbutter (1, 30 Euro). Aufgrund der zähen Konsistenz bestimmt nicht jedermanns Sache, mich überzeugt er allerdings. Das Essen ist lecker, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, und Chefin Soni Tulachan macht mit ihrer herzlichen, zuvorkommenden Art das Restaurant zu einem Ort, den man gerne immer wieder besucht.
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So genießt ihr die kleine Leckerei auch viel bewusster. Video-Anleitung: Beeriges Fruchteis für eure Mochis
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Tipp: Alternativ kann statt der Sahne auch Frischkäse verwendet werden. >> Hier findest du die Videoanleitung zum Rezept: Entdecke hier Enies beste Kuchen:
Gefüllte Mochi heißen Daifuki. Die klassische Füllung besteht aus einer süßen roten Paste aus Adzukibohnen. Die Herstellung ist jedoch relativ aufwendig. Versuche es doch zunächst einmal mit Erdbeeren, Schokolade, Erdnussbutter oder unserer einfachen Pistazienfüllung. Besonders lecker: Fertige Mochikugeln in schwarzem oder weißem Sesam wälzen. Das sieht zudem sehr hübsch aus. Auch den Teig kannst du variieren, indem du ihn mit Lebensmittelfarben oder natürlichen, färbenden Zutaten kolorierst. Dafür eignen sich Matcha-Tee, Kurkuma oder Rote-Bete-Saft. Mochi selber machen ist unglaublich kreativ und ein großer Spaß. Lass also deiner Fantasie freien Lauf und probiere einfach ein bisschen herum. Hier kommt unser Mochi-Rezept mit Matcha, Pistazien und Marzipan. Bunt und lecker: Japans Spezialität namens Mochi gibt's in unterschiedlichen Farben. ©
Rezept für grüne Mochi
Zutaten für ca. 15 Stück
Für die Füllung:
2 EL Pistazien ohne Schale
150 g Marzipan
1 TL Zitronensaft
1 TL Agavendicksaft
Für den Teig:
150 g Klebreismehl (Shirata-mako, aus dem Japanladen)
50 g Zucker
150 ml Wasser
2 TL Matcha Pulver (Matcha for Cooking)
Kartoffelstärke zum Bestäuben und Verarbeiten des Teiges
Zubereitung
Schritt 1
Zunächst stellst du die Füllung her.