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36
Bewertungen
16
Favoriten
8. 4
Ø
157664
Rang
Bier-Typ:
Helles
Alkoholgehalt:
5. 1%
Stammwürze:
12. 3 °
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Bewertungen (36)
Alle Biere (12)
Tilmans Das Helle
Helles Vol: 5. 1%
7. 8
Tilmans Brown Ale
Brown Ale Vol: 5. 8%
7. 5
Tilmans Die Dunkle
Dunkelbier Vol: 5. 0%
Tilmans Der Weizen
Weißbier Vol: 6. 0%
7. 6
Tilmans & Buddelship...
Oyster Stout Vol: 6. 8%
8. 5
Tilmans Biere & Yankee &...
Porter Vol: 9. 0%
Tilmans Kulturator
Bockbier Vol: 7. 3
Tilmans & Man Vs Machine...
Coffee Stout Vol: 6. 2%
7. 1
Tilmans Pale Ale
Pale Ale Vol: 4. 9%
Tilmans Pilsner
Pilsner Vol: 4. 7%
6. 1
Tilmans Mit Ohne
Weißbier Alkoholfrei Vol: alkoholfrei: < 0. 5%
7. 4
Tilmans Export
Export Vol: 5. 6%
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Tilmans Das Helle
73%
Rezension zum Tilmans Das Helle
Ich bin nicht so der Freund der "hellen" Sorte. Dass es dennoch für mich mit "sehr gut" enden kann zeigt z. B. das Welde Citra Helles. Den Anspruch sollte das Tilmans auch haben. Schaun wir mal. Leicht trübes Gold bis Bernstein steht im Glas, die Krone will überhaupt nicht aufblühen und schnell sind nur noch Schaumflecken auf dem Bier. Der Geruch zeigt sich leicht schüchtern: Malznote gepaart mit etwas Frucht passt wohl hier am besten. Ganz leicht harziger Beginn nach Honig, darunter liegen säuerliche Fruchtnoten, die an Hibiskus und Hagebutte erinnern. Frischer Einstieg! In der Mitte wird es malzig, der säuerliche Grundton ist weiter eifrig dabei. Für ein Helles ist der Abgang fein-herb. Insgesamt gefällt die Frische und Leichtigkeit des Bieres, die Säurenote kommt immer wieder gut durch (was mir nicht so gut gefällt- die geht weniger Richtung Zitrone, sondern eher in Richtung Johannisbeere). Sicherlich ein gut komponiertes Helles, mir aber zu säuerlich-beerig im Grundton.
Tilmans Das Helle Et
Zahllose Biere habe ich hier schon rezensiert - das ist vielleicht das erste, von dem ich restlos begeistert bin. Das stolze Etikett verspricht wirklich nicht zuviel: Ein großartiges Bier! 100%
von JimiDo
Da steht da eine irgendwie schlicht gehaltene Euroflasche mit einem doch interessanten Etikett vor mir. Es ist von einem Künstler gestaltet und sieht richtig klasse aus. Das Bier hat 5, 1% Alkohol und heißt einfach nur "Das Helle". Hellbernsteinfarben, blank filtriert und mit einer kleinen kompakten Schaumkrone liegt es im Glas. Es riecht enorm nach Südfrüchten und frischen Hopfen. Der Antrunk hält was die Nase verspricht. Ein süßlicher Malzkörper trägt ein enormes Fruchtaroma. Es schmeckt nach Mandarine, Zitrone und was es sonst noch an exotischen Früchten gibt. Die Herbe des Hopfens ist durchaus vorhanden, aber keinesfalls aufdringlich und bitter. Mit feiner Säure geht es in den Nachtrunk. Der sich auch anhaltend hopfig gestaltet. Auch wenn das klassische Helle nicht so stark gehopft ist kann man ein Helles nicht viel besser brauen.
Tilmans Das Helle Der
Das Rad muss nicht neu erfunden werden, um Innovation zu schaffen, das beweist uns das Helle von Tilman allemal. Der erfrischend andere Geschmack sowie das außergewöhnliche Design sorgen für einen einzigartigen Biergenuss. Klassisch-süffig bleibt das Helle des sympathischen Jungbraumeisters trotz des verwendeten amerikanischen Aromahopfens Chinook aber dennoch!
Das Helle von Tilmans ist ein süffig-fruchtige-bitter-herbe Neukreation nach traditionellem Vorbild
Hellgold und klar duftet dieses Helle frisch und fruchtig von Hopfennoten. Im Antrunk erfrischend fruchtig und süffig harmonieren im Weitertrinken des Bieres die Fruchtelemente von Mango, Aprikose und Pfirsich gekönnte mit den milden Malzaromen und der typischen Bitterkeit des Hopfen, der sich durch blumig und kräuterige Aromen bemerkbar macht. Im Abgang säuerlich erfrischend und herb zeigt sich hier ein typisches deutscher Bierstil, der neu interpretiert ein schönes deutsches Craft Beer präsentiert. Dieses bayrische 'Münchner Hell' wird bei 5-8°C aus einem Pintglas oder Bierhumpen getrunken. Alkohol: 5, 1% Herkunft: Deutschland, Bayern
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Am Aromahopfen freilich spart auch dieses Bier nicht, das insofern vielleicht mit einem traditionellen bayerischen Hellen doch nicht so viel zu tun hat - so zumindest die erste Vermutung, die ich hege, während mir ganz wunderbar fruchtige Aromen in die Nase steigen: Ganz klar Mango, Aprikose, Pfirsich, auch Vanille ist mit dabei. Diese Fruchtaromen schaffen es allesamt auch, im Antrunk nicht verlorenzugehen. Sie werden ergänzt durch kräftiges, schmackhaftes Malz, das aromaintensiv auftritt, balanciert und gleichzeitig auch so zurückhaltend, dass die Hopfenaromen umso deutlicher und leckerer zur Geltung kommen. Pures Understatement! Leichte Bitterkeit stellt sich ein, aber wirklich braustilgemäß perfekt dosiert. Lang klingen die vielfältigen Hopfennoten nach - nach hinten heraus werden sie weniger fruchtig als vielmehr blumig und kräuterhaft. Das Bier ist so süffig, wie ein Bier nur sein kann. Dabei wirkt es - ich will nicht sagen schlicht - aber auf angenehme Weise gänzlich unkompliziert, beinahe schon in sich ruhend.