Verbunden mit einer (Lebensstil)-Beratung können Arbeitnehmer so Möglichkeiten kennen lernen, um auf ihre Risikofaktoren Einfluss zu nehmen. Für die Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen im betrieblichen Umfeld ist es wichtig, alle Akteure im Betrieb - vor allem Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Betriebsärzte und Sicherheitsfachkräfte - adäquat zum Thema Arbeit und (Herz-Kreislauf-) Gesundheit zu sensibilisieren und zu informieren. Das populationsattributable Risiko (PAR) ist dafür ein geeignetes Maß. Das PAR sagt aus, um welchen Prozentsatz man eine Krankheitshäufigkeit in der Bevölkerung senken kann, würde man diesen Risikofaktor ausschalten. Risikofaktoren des Lebensstils wie Nikotinkonsum und Bewegungsmangel wurden als bedeutend für die Entwicklung einer kardiovaskulären Erkrankung erkannt. Vorsorge bei einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Im Vergleich zu einem PAR von über 30 Prozent für Nikotinkonsum ist das PAR für Bewegungsmangel mit acht Prozent relativ niedrig. Von Bewegungsmangel spricht man bei weniger als 150 Minuten moderater Bewegung in der Woche.
- Vorsorge bei einer Herz-Kreislauf-Erkrankung
- Herz-Kreislauf-Vorsorge : Ärzte am Marienplatz
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen - IKK Lifeaktiv
Vorsorge Bei Einer Herz-Kreislauf-Erkrankung
Lebensjahr
Übergewicht
vor extremen körperlichen Anstrengungen wie einem Marathon zum Beispiel
Die routinemäßige Check-up-Untersuchung ist ein Screening hinsichtlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Durch diese Grunduntersuchung lassen sich nicht alle krankhaften Veränderungen finden.
Herz-Kreislauf-Vorsorge : Ärzte Am Marienplatz
Hören Sie auf Ihren Körper und respektieren Sie seine Grenzen. Gönnen Sie sich nach einer Belastung ausreichend Erholung. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine ausgewogene Ernährung. Der ideale Ablauf beim Herz-Kreislauf-Training
Es ist sinnvoll, das Training mit leichten Aufwärmübungen zu beginnen. So kann sich der Körper auf die kommende Belastung einstellen. Dazu eignet sich zum Beispiel leichtes Traben oder ein Hopserlauf. Danach können Sie mit dem Hauptteil beginnen und sich Schritt für Schritt an Ihre Trainingsintensität herantasten. Reduzieren Sie am Ende Ihres Trainings die Intensität langsam, anstatt die Belastung abrupt zu beenden. Das abschließende Dehnen der Muskeln dient der Verbesserung der allgemeinen Beweglichkeit sowie der Regeneration des Körpers. Welche Vorteile hat das Herz-Kreislauf-Training für Sie? Vorsorge herz kreislauf. Herz-Kreislauf-Training ist das ideale Training für Gesundheit und Fitness. Die Beweglichkeit bleibt erhalten, da Knochen und Gelenke regelmäßig beansprucht werden.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen - Ikk Lifeaktiv
Der natürliche Alterungsprozess wird verlangsamt. Ausdauertraining baut Stresshormone ab, macht den Kopf frei, hebt die Stimmung und bringt die Seele ins Gleichgewicht. Haben Sie Fragen? Ihr persönlicher Kundenberater berät Sie gerne.
Stress abbauen gehört zu einer effektiven Vorsorge. © Binja69 / Pixabay Navigation überspringen >> >> Rat & Hilfe >> Leben mit der Erkrankung >> Vorsorge Einer Herz-Kreislauf-Krankheit sind Sie nicht hilflos ausgeliefert. Sie können viel dafür tun, dass sich Ihr Zustand verbessert und die Erkrankung gestoppt oder das Fortschreiten zumindest verlangsamt wird. Dies sind die wichtigsten Elemente dabei: Lebensstil: Achten Sie auf Ihre Ernährung und bleiben oder werden Sie sportlich aktiv! Therapietreue: Beherzigen Sie die Anweisungen des Arztes, nehmen Sie regelmäßig Ihre Medikamente und gehen Sie zu verordneten Therapien (Physiotherapien oder ähnliche). Warnzeichen: Beobachten Sie, ob sich Änderungen einstellen. Herz-Kreislauf-Vorsorge : Ärzte am Marienplatz. Bestimmen Sie Ihre Gesundheitswerte und achten Sie auf neue oder sich ändernde Beschwerden. Sekundäre Vorsorge: Nehmen Sie die Untersuchungstermine wahr, bei denen der Verlauf der Krankheit beobachtet und nach Zeichen von Folgeproblemen gesucht wird. Warnzeichen Wenn Sie bereits an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leiden, sollten Sie bei folgenden Warnzeichen aufmerksam werden und mit Ihrem Arzt sprechen: Zunehmende Kurzatmigkeit und nachlassende Leistungsfähigkeit, vor allem, wenn beides oder eins davon innerhalb weniger Wochen zu beobachten ist Schmerzen in der Brust (auch ausstrahlende) und/oder ein Gefühl von Brustenge Starke Gewichtsänderungen innerhalb relativ kurzer Zeit Schwindel-Attacken oder andauernde Benommenheit oder Schwindelgefühle Sichtbare Wassereinlagerungen (Ödeme), z.