Aktualisiert in Lightroom Classic CC 7. 4 (Version Juni 2018)
Mit Lightroom Classic kannst du Bilder einer Serie mit mehreren Belichtungen zu einem einzigen HDR-Bild fusionieren. Lightroom automatische belichtung wohnraum. Aufnahmen derselben Objekte mit unterschiedlichen Belichtungsstufen ("-1" und "+1" Bilder)
Lies diese Hinweise und Tipps von Rikk Flohr (Software Quality Engineer für Lightroom-Apps, Adobe). Sollen Szenen mit einem großen Dynamikbereich eingefangen werden, kommen HDR-Fotos ins Spiel. Bei der Verwendung mehrerer Fotos besteht allerdings die Gefahr, dass es bei einer nicht optimalen Ausrichtung zu unerwünschten Artefakten oder zu einem Ghosting-Effekt kommt. Bei einer optimalen HDR-Zusammenfügung kommt es daher darauf an, Fotos so aufzunehmen, dass jeder Bereich der Szene gut belichtet ist, das heißt, dass jeder Bereich auf mindestens einem der Fotos weder über- noch unterbelichtet sein darf. Halte sich an die folgenden Richtlinien, um zu ermitteln, wie viele Fotos in deinem Fall am besten geeignet sind:
Wenn die Gesamtunterteilung deiner HDR-Belichtungsreihe weniger als 3, 0 Stufen (-1, 5, 0, +1, 5) umfasst, verwende nur die dunkelsten und hellsten Belichtungswerte, um ein HDR-Bild zu erzeugen.
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Lightroom Automatische Belichtung Wohnraum
Dazu geht man wieder vor wie bei den Vorgaben für die Entwicklungsautomatik: Zunächst wird ein Bild in Camera Raw mit den gewünschten Einstellungen entwickelt. Dann ruft man das Optionsmenü auf, diesmal wird der Befehl "Einstellungen speichern" gewählt. Tutorial Lightroom – Tipps und Tricks: 2 Belichtungen angleichen. Es erscheint ein Dialog, in dem sich die gewünschten Parameter festlegen lassen. Wichtig dann: Im nachfolgenden "Speichern"-Dialog wird zunächst der Ordner "C:\Users\[Benutzername]\AppData\Roaming\Adobe\CameraRaw\Settings" gewählt (unter Windows 7, bei anderen Windows-Versionen lautet der Ordnerpfad eventuell etwas anders), dann speichert man die Vorgabe unter einem aussagekräftigen Namen, etwa "Portrait" oder "Available Light". In Lightroom geht's noch etwas komfortabler, hier speichert man die Presets über "Entwickeln, Neue Vorgaben", im nachfolgenden Dialog lässt sich bequem ein beliebiger Vorgabenordner auswählen. Angewendet werden die Vorgaben blitzschnell in Bridge oder dem Bibliotheksmodul von Lightroom: Einfach ein Rechtsklick auf die entsprechende Bildminiatur und schon erscheinen alle Presets fein säuberlich aufgelistet.
Lightroom Automatische Belichtung 2018
Der Regler "Lichter" ist für die Helligkeit in den helleren Bildbereichen zuständig. Ziehen Sie den Regler "Lichter" nach links, um Details in hellen Bereichen hervorzubringen. Der Regler "Tiefen" steuert die Helligkeit in den dunkleren Bildbereichen. Ziehen Sie den Regler "Tiefen" nach rechts, um Details in dunklen Bereichen zum Vorschein zu bringen. Der Regler "Weiß" bestimmt den absolut hellsten Wert im Bild. Halten Sie die Wahltaste (macOS) bzw. die Alt-Taste (Windows) gedrückt, und ziehen Sie den Schieberegler für Weiß nach rechts, bis einige kleine, weiße oder farbige Stellen im Foto erscheinen. Die hellsten Bereiche des Fotos werden in reines Weiß umgewandelt. Der Regler "Schwarz" legt den Schwarzpunkt fest, den absolut dunkelsten Wert im Bild. Ziehen Sie ihn nach links, um Ihrem Foto mehr Kontrast und Intensität zu verleihen. Nachdem Sie alle Regler angepasst haben, müssen Sie vielleicht noch ein paar Feinkorrekturen vornehmen. Lightroom automatische belichtung englisch. Obwohl jeder Regler für einen bestimmten Farbtonbereich zuständig ist, wirken sich alle immer auf das gesamte Bild aus.
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Lass uns das gleiche Preset mal auf ein anderes Bild anwenden! Das nächste Bild hat bereits eine ausgeglichene Belichtung. Nach der Anwendung des Presets sieht das Ergebnis so aus …
Sieht das gut aus? Eher nicht! Die Anwendung des gleichen Presets führt zu einer Überbelichtung inklusive Farbstich. Wie du siehst führt eine integrierte Belichtungsänderung nicht zu einem guten Ergebnis! Lightroom automatische belichtung 2. Was macht also mehr Sinn? II. Modulare Presets bzw. ein "Baukastenprinzip"
Bevor du dir also Presets ins Haus holst, die alle Einstellungen durcheinander werfen und du mühevoll alle Regler zurückdrehen darfst, empfehle ich dir modulare Presets! Der Gedanke dahinter: Wie nach einem Baukastenprinzip holt man sich nur die Anpassungen, die man auch benötigt. So kann man Bilder individueller entwickeln und auf Besonderheiten eingehen! Ich geh immer in drei Schritten vor, die ich dir im Anschluss noch ausführlicher erkläre:
Anpassung der Belichtung, Helligkeit und Kontraste
Wahl des Farblooks (hauptsächlich durch Presets)
Lokale Anpassungen
Fotos in drei Schritten entwickeln!
Lightroom Automatische Belichtung 2
Und für Android hat Adobe mehrere kleinere Funktionen hinzugefügt.
Klicken Sie auf die Pfeilschaltflächen, um die Kelvin-Temperatur bzw. den Grün- oder Magentastich schrittweise zu erhöhen oder zu verringern. Passen Sie die einzelnen Farbtoneinstellungen durch Klicken auf die entsprechenden Pfeilschaltflächen an. Sie können beispielsweise die Gesamthelligkeit eines Fotos anpassen, indem Sie auf die Belichtungsschaltflächen klicken. Mit jedem Klick wird die Belichtung in Schritten von je einer drittel bzw. einer ganzen Blendeneinstellung geändert. Methoden zur Optimierung von Fotos. |. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Automatische Farbtonkorrektur", um automatische Lightroom Classic-Einstellungen für Belichtung, Schwarztöne, Helligkeit und Kontrast anzuwenden. Tipp: Um den Farbton in Fotos automatisch anzupassen, wählen Sie bei den Voreinstellungen für die Vorgabe die Option "Automatische Tonwertkorrektur anwenden". Passen Sie die Klarheit an, um die Mitteltöne des Bildes zu verbessern. Passen Sie die Einstellung "Dynamik" an, um die Sättigung aller weniger gesättigten Farben zu ändern und den stärker gesättigten Farben eine nur geringe Änderung zukommen zu lassen.
Derart gerüstet verhalten sich Lightroom beziehungsweise Camera Raw zunächst einmal wie die JPEG-Aufbereitung in der Digitalkamera – die Entwicklungseinstellungen aller Bilder werden abhängig von der ISO-Stufe automatisch über einen Kamm geschoren. Allerdings mit einem Vorteil: Die gewünschten Einstellungen hat der Fotograf festgelegt, nicht die Entwicklungsabteilung des Kameraherstellers. Und: Sowohl Camera Raw wie auch Lightroom arbeiten völlig nicht-destruktiv, sämtliche Automatikkorrekturen lassen sich ohne Qualitätsverlust überschreiben und sogar komplett zurücksetzen. Dazu müssen die entsprechenden Aufnahmen nicht einmal in Camera Raw beziehungsweise im "Entwickeln"-Modul von Lightroom von Hand angepasst werden. Zum einen kann man Entwicklungseinstellungen eines beliebigen Bildes auf andere Aufnahmen übertragen (mehr dazu im ersten Beitrag dieser kleinen Serie). Lightroom richtig bedienen: Shortcuts, Einstellungen und mehr - PC Magazin. Zum anderen lassen sich aber auch beliebig viele Entwicklungsvorgaben definieren und dann aufrufen, etwa für Portraitfotos und Architekturaufnahmen aber auch für Schwarzweißumsetzungen, stark gesättigte Farben oder gar eigene Kreativstile.