"Ich habe meiner Mutter schon früh bei ihrer Arbeit geholfen, zum Beispiel Kundenanfragen beantwortet", berichtet Presse. "Besonders gefallen hat mir der Kontakt mit den Kunden. Dabei haben wir immer großen Wert auf
Herzlichkeit, gepaart mit Qualität, gelegt. " Genau das hatte sie in den Hotelketten, in denen sie tätig gewesen war, vermisst. Sonja Presse hat den Entschluss zur beruflichen Veränderung nicht bereut. Immobilien - sehr hoch bewertet, aber kein systemisches Risiko, Amundi Deutschland GmbH, Pressemitteilung - PresseBox. Mit ihrer jetzigen Arbeit ist
sie sehr glücklich. Außerdem fühlt sie sich im Stadtteil Gräfrath sehr wohl. (Foto: © Martina Hörle)
Mit ihrer jetzigen Arbeit ist sie sehr glücklich. "Da steckt viel Herzblut drin", lächelt sie, "und auch eine große Verantwortung. Schließlich handelt es sich ja um das Geld der Kunden. " Ihre
Arbeit sieht die Immobilienmaklerin als ständigen Lernprozess. Als Vermittlerin zwischen Kunden und Verkäufern braucht sie eine gehörige
Portion Sensibilität bei Verhandlungen. "Die Maklertätigkeit ist keine bloße Vermittlung, bei der man nur den Kontakt herstellt", berichtigt Presse das oft falsche Bild
eines Maklers in der Öffentlichkeit.
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CPI verbesserte den Angebotspreis um 1, 50 Euro auf 23, 50 Euro je Aktie. Hauptversammlung zu Aufhebung des Höchststimmrechts für 1. Juni geplant. Die s Immo hat sich mit ihrem Hauptaktionär CPI Property Group (CPIG) auf ein Übernahmeangebot geeignet, wie das Unternehmen mitteilte. Nach der am Montag abgeschlossenen Vereinbarung unterstütze der s-Immo-Vorstand die Aufhebung des Höchststimmrechts in der Satzung, um CPIPG die Legung eines Pflichtangebots zu ermöglichen. Die CPIPG verbessert im Gegenzug den Angebotspreis um 1, 50 Euro je Aktie von bisher 22, 00 auf 23, 50 Euro je Aktie (cum Dividende). "Da CPIPG mit dieser spürbaren Erhöhung des Angebotspreises aus Sicht des Vorstands der s Immo den Aktionären nun eine faire Ausstiegsmöglichkeit einräumt, wird der Vorstand der s Immo den Aktionären empfehlen, für die Aufhebung des Höchststimmrechts in der Satzung zu stimmen", heißt es in der s-Immo-Mitteilung von Montagabend. Die presse immobilien. Die dem tschechischen Milliardär Radovan Vitek zugehörige CPI Property hält bereits 42, 55 Prozent an der s Immo und besitzt auch die Mehrheit an der Immofinanz.
Der Wunsch, in Sachwerte zu investieren, wird stärker. Trotz hoher Bewertungen: keine neue Finanzkrise durch Immobilien
In den G10-Staaten verschärfen steigende Immobilienpreise und eine höhere Verschuldung der privaten Haushalte die Sorge, Immobilien könnten einmal mehr zum Auslöser für eine finanzielle Schieflage auf makroökonomischer Ebene werden. Die Situation ähnelt derjenigen während der Finanzkrise 2008. Freie presse immobilien. Aktuell ist die Lage besonders kritisch, da die großen Zentralbanken ihre Konjunkturprogramme zurückfahren. In den USA könnte der jüngste Anstieg der Hypothekenzinsen die Nachfrage der privaten Haushalte nach Wohnraum dämpfen. Außerdem werden wohl einige Kreditnehmer nicht mehr in der Lage sein, eine Hypothek zu erhalten, oder sie werden durch die zusätzlichen Kosten abgeschreckt. Die derzeitige Lage erscheint jedoch weniger angespannt als in der Zeit vor der Lehman-Pleite. So dürften Immobilien aus mehreren Gründen keine Quelle für Systemrisiken sein:
In den meisten Ländern steigt die Kreditvergabe an private Haushalte zwar – aber in geringerem Tempo als Mitte der 2000er Jahre.