Autorin: Michaela Schellner
Grund dafür ist das deutsche Lebensmittelrecht, das Ritter Sport-Chef Andreas Ronken zurecht als absurd bezeichnet. Die Innovation im Tafelschokolademarkt heißt "Cacao y Nada" und besteht erstmals zu 100 Prozent aus Kakao. Ritter Sport bringt 100 Prozent Kakao-Schokolade. Zum Süßen verwendet das Familienunternehmen natürlichen Kakaosaft, den es mittels innovativem Verfahren auf der eigenen Plantage El Cacao in Nicaragua gewinnt und der in der EU auch seit einem Jahr als Lebensmittel zugelassen ist. Das Problem ist aber, dass Schokolade ohne Zusatz von Zucker laut deutschem Gesetzestext nicht Schokolade heißen darf. Wie die Situation in Österreich konkret aussieht, ist formal noch nicht restlos abgeklärt, man geht aber auf Nachfrage von davon aus, dass es diesbezüglich im deutschsprachigen Raum Überschneidungen gibt. Ronken ist verständlicherweise verärgert und fordert: "Unser Lebensmittelrecht muss mit Innovationen dieser Art Schritt halten. Wenn Wurst aus Erbsen sein darf, braucht Schokolade auch keinen Zucker.
Preise In Nrw Steigen Extrem: Produkte Teilweise 100 Prozent Teurer In Dortmund | Nrw
Das erste mal kamen wir in Ecuadors Hauptstadt Quito damit in Kontakt. Dort im Cafe Tianquez unterhalb der Kirche des Heiligen Franziskus bietet die betreibende NGO neben Kunsthandwerk aus Ecudor auch Kaffee und andere regionale Spezialitäten wie Kakao und Schokolade an. Darunter auch die Raw Chocolate der Produzenten Pacari. 100 Prozent Kakao: Warum diese Schokolade nicht so heißen darf - Wirtschaft | Nordbayern. Pacari bedeutet in Quechua, der Sprache der Einheimischen vor der spansichen Besiedlung "Natur". Hinter dem Unternehmen aus Quito, steckt ein junges ecuadorianisches Paar, das nur organisch angebaute Zutaten und ausschließlich ecuadorianischen Kakao der Sorte "Arriba Nacional" verarbeitet. Dabei ist sowohl die Aufmachung als ach die Qualität sehr ansprechend. Die besten Qualitäten dieses Kakaos und sein unbeschreiblich volles Aroma werden von dem Unternehmen sorgfältig und schonend in kleinen Mengen verarbeitet. Jetzt gibt es die Bio-Schokolade, die zu 100 Prozent aus Kakao besteht, auch in Deutschland bei Chocolats de Luxe. Die Exoten sind nicht nur geschmacklich einmalig, sondern auch überaus gesund – beinhalten sie doch die Wirkstoffe des "Wundermittels" Kakao in höchstkonzentrierter Form.
Ritters Neue Schokolade Darf Nicht So Heißen | W&Amp;V
Bisher wurden 324 Fälle in der EU bzw. Großbritannien identifiziert. (Bild: AFP/Charly Triballeau) Die EU-Gesundheitsbehörde und die EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA haben am Mittwoch zu dem Salmonellen-Ausbruch in einem Werk des Süßwarenkonzerns Ferrero in Belgien ein Resümee abgegeben: Bisher wurden 324 Fälle in der EU und in Großbritannien identifiziert. Die meisten Infektionen traten bei Kindern unter zehn Jahren auf. Rund 40 Prozent der Betroffenen mussten in Krankenhäuser eingeliefert werden. Bisher wurden 324 Fälle - 266 bestätigte und 58 mögliche - in der EU bzw. 100 prozent schokolade gesund. Zudem gibt es acht Fälle, die nicht durch den Verzehr von Schokoladenprodukten aus demselben Verarbeitungsbetrieb in Belgien erklärt werden können. Auch andere Infektionsquellen Das deutet laut den Behörden darauf hin, dass es möglicherweise auch andere Infektionsquellen gibt. Fälle traten neben Österreich auch in Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Spanien, Schweden und eben Großbritannien auf.
Ritter Sport Bringt 100 Prozent Kakao-Schokolade
Zunächst hatte die "Bild"-Zeitung (Montag) über den Fall berichtet. Ritters neue Schokolade darf nicht so heißen | W&V. Schokolade von Ritter Sport wird in mehr als 100 Ländern verkauft. Das Unternehmen musste in den vergangenen zwei Jahren jeweils Umsatzrückgänge verkraften, erlöste 2020 noch 470 Millionen Euro und beschäftigt weltweit rund 1650 Mitarbeiter. 1
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100 Prozent Kakao: Warum Diese Schokolade Nicht So Hei&Szlig;En Darf - Wirtschaft | Nordbayern
Der Preis für Paprika steigt seit Monaten. © Frank Hoermann/SVEN SIMON/Imago Besonders bei bestimmten Gemüsesorten, Benzin oder auch Schweinefleisch merken die Menschen in NRW einen enormen Preisanstieg. NRW – Einkaufen macht besonders für Familien momentan wenig Spaß. Die Kosten für zum Beispiel Lebensmittel steigen und steigen. Das Land NRW hat Zahlen herausgegeben, welche zeigen, dass drei Produkte im April besonders teuer waren. 100 prozent schokolade. NRW: Zahlen vom Land machen deutlich wie viel teuerer Produkte geworden sind Der sogenannte Verbraucherpreisindex gibt an, wie viel teurer Lebensmittel, Treibstoffe oder Kleidung werden. In Nordrhein-Westfalen ist dieser Wert von April 2021 bis April 2022 um 7, 7 Prozent gestiegen. Das ist mit die höchste Inflationsrate seit Ende 1973 und der Trend zeigt: Die Preise steigen weiter. NRW: Verbraucherpreise knallen in die Höhe – betroffen ist zum Beispiel Schweinefleisch Besonders gestiegen ist im Vergleich zum März der Preise für Flüssiggas (plus 40 Prozent) in NRW.
Oder besser: Kakaofrucht-Quadrat. Das innovative Produkt ist in den nächsten Tagen als Limited Edition erhältlich: als 57-Gramm-Quadrat für 4, 99 Euro, und zwar online oder im Ritter-Sport-Shop in Waldenbuch. Aber nur, solange der Vorrat reicht. Denn zunächst reichte der in der eigenen Plantage gewonnene Kakaosaft lediglich für 2. 300 Tafeln. Diese Inhalte stehen leider nicht mehr zur Verfügung. Sind Sie unsicher, ob Ihr neues Produkt überhaupt so heißen darf, wie Sie es sich vorstellen? Ist Ihre Marke ausreichend geschützt? Und was heißt überhaupt ausreichend? Markenschutz hat viele Facetten – genau da setzt unser W&V Report an. Sie erfahren step by step, wie Sie Ihre Marke erfolgreich schützen und somit nachhaltigen Erfolg für Ihr Unternehmen sichern. Von der Wortmarke bis zum Domaingrabbing.
Auch der Preis für Paprika (plus 15, 8 Prozent) ist überdurchschnittlich in die Höhe gegangen, genauso wie der Preis für Schweinefleisch (plus 13, 9 Prozent). Dagegen ist der Preis für leichtes Heizöl, Schokolade und Diesel moderat gesunken (mehr Infos aus NRW bei RUHR24). Auch im Vergleich zum April 2021 sind insbesondere Kraftstoffe (plus 37, 4 Prozent) und Haushaltsenergien (plus 37, 8 Prozent) teurer geworden, genauso wie Nahrungsmittel (plus 10, 2 Prozent).