Panorama Sturm "Ylenia" Welle zerschlägt Frontscheiben von Hamburger Elbfähre – drei Verletzte Veröffentlicht am 18. 02. 2022 | Lesedauer: 4 Minuten Welle zerschlägt Frontscheiben von Elbfähre In Hamburg hat eine große Welle die Frontscheiben einer Hafenfähre zerschlagen, die auf der Elbe unterwegs war. Abgesehen von einem Passagier, der leichte Verletzungen erlitt, sei niemand ernsthaft zu Schaden gekommen. Quelle: WELT Autoplay Hier können Sie unsere WELT-Podcasts hören Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u. Motorboot im sturm video. a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf "an" stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst auch deine Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u. die USA, nach Art.
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Alle drei Beteiligten kommen aus der Region Chemnitz. Der Ausflug mit dem sechs Meter langen Boot mit Außenbordmotor sei angesichts der starken Strömung und des Windes sehr leichtsinnig gewesen, erklärte der Sprecher. Das kleine Boot gehörte dem älteren Mann und war im etwa drei Kilometer entfernten Zecherin gestartet. Verhalten bei Sturm. Beamte der Wasserschutzpolizei suchten von Land aus auch die Ufer bisher ohne Erfolg ab. Sollte der Vermisste am Montag nicht mehr gefunden werden, soll die Suche in den kommenden Tagen fortgesetzt werden. Der Peenestrom verbindet den Fluss Peene und das Achterwasser der Insel Usedom mit der Ostsee. Bei starkem Nordwind treiben Stürme das Ostseewasser aufgrund des geringen Gefälles in den Peenestrom hinein - wie am Sonntag. Boot kentert im Sturm bei Wolgast
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Hamburger Hafen
Arbeitsboot läuft voll und geht in der Elbe unter
Sturm "Ylenia" tobt im Hamburger Hafen: Von einer Hadag-Fähre wurde beobachtet, wie ein Arbeitsboot in der Elbe unterging. Foto: Daniel Bockwoldt / dpa
Von einer Hadag-Fähre war am Morgen beobachtet worden, wie das Boot im Hamburger Hafen sank. Suche gestaltet sich schwierig. Hamburg. Boot im Sturm - YouTube. Auf der Elbe haben am Donnerstagvormittag Schiffe nach einem untergegangenen Arbeitsboot gesucht. Von einer Hadag-Fähre war am frühen Morgen beobachtet worden, wie ein kleines Boot volllief und unterging. Hamburger Hafen: Suche nach gesunkenem Arbeitsboot wird später fortgesetzt
Eine zunächst eingeleitete Suchaktion wurde abgebrochen, weil bei dem Sturm das Echolot nicht richtig eingesetzt werden konnte, um das gesunkene Boot auf dem Grund der Elbe aufzuspüren. An der vermuteten Untergangsstelle wurde eine Sperrtonne gesetzt. Bahnverkehr eingeschränkt, Fähren nach Helgoland fallen aus Sturm fegt über den Norden: Hier gab es die stärksten Böen
Der Schiffsverkehr wird nicht behindert.
Poster Von andy551 Sturm im Kopf einer Person. Abstrakter Schwarzweißdruck.