Wie gesagt, Grundlagenarbeit, ein gewisses "ganz von vorne anfangen" halt ich wirklich für die einzige Chance. Wie groß die nun ist, tja, das hängt wirklich vom Pferd, vom Reiter, vom "Wie", von vielen Faktoren ab. Nicht zu letzt, weil man das Erlebte ja nicht rückgängig machen kann. Nur wenn die Grundlagen nicht stimmen, braucht man auch nicht weiter machen. Entweder man kann die Grundlagen entsprechend neu aufbauen und dadurch verbessern. - oder meiner Meinung nach eigentlich gleich aufgeben. Denn Symptomkosmetik mit diversen Hilfsmitteln wär für mich keine echte Alternative.
Pferd von vorne amsterdam. Allerhöchstens mal vorübergehend. Aber auch hier mit dem Ziel, die Grundlagen vernünftig zu erarbeiten. jo klar geht das... nur eben langsamer...
Ich hab mit meinem mit 14 komplett neu angefangen.. da er kaum reitbar war. es ging aber trozdem, obwohl er anfänglich noch nicht mal gewillt war. höhere lektionen haben dann mal locker bis zu 5 jahre gedauert. man darf sich dann nur eben keine sonderlich großen fehler erlauben...
vorher das konzept überlegen
Bevor man das macht, sollte man sich erstmal klar machen, was da auf einen zukommt und wenn man es ganz alleine macht, ob man die noetigen Faehigkeiten dazu hat.