Steam hat mehr als doppelt so viele aktive Nutzer wie Epic Games
In der Kategorie der monatlich aktiven User (MAU) liegt Steam mit 132 Millionen deutlich vor dem Epic Games Store mit 62 Millionen (Dezember 2021), dem PlayStation Network mit 111 Millionen (Q3 2021) und Xbox Live mit 100 Millionen (Stand Januar 2021) MAUs, wie eine von Tweak-Town-Autor Derek Strickland erstellte Grafik veranschaulicht. Monatlich aktive Nutzer der großen Videoplattformen (Bild: Derek Strickland)
Auch bei den täglich aktiven Nutzern kann Steam mit besagten 69, 4 Millionen mehr als doppelt so viele Spieler vorweisen wie Epic Games mit zuletzt 31, 1 Millionen. Wie viele User inzwischen bei Steam registriert sind, hat Valve allerdings nicht veröffentlicht. Golem.de: IT-News für Profis. Es dürften aber erheblich mehr sein als beim vergleichsweise jungen Konkurrenten Epic Games, der im Januar 2022 die Marke von 500 Millionen registrierten Accounts überschritten hat. Server werden aufgerüstet für rasant steigende Datenmengen
Damit durch die wachsende Zahl der Nutzer Spiele weiterhin mit hoher Download-Geschwindigkeit angeboten werden können, müssen auch die Steam-Server mithalten.
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Anfang der 2000er wurde die Games-Branche dominiert von drei japanischen Herstellern: Sony, Sega und Nintendo. Doch zeitgleich braute Microsoft an einem ambitionierten und revolutionären Konsoleneinstieg: Die originale Xbox-Konsole war protzig, ausgefallen und ziemlich leistungsstark. Passend zum 20. Xbox Museum: Werft einen Blick zurück auf eure persönliche Xbox-Vergangenheit - 4K Filme. Geburtstag blicken wir in diesem großen Special auf die Xbox, ihre Meilensteine, Xbox Live und die tollsten Spiele, wie Halo, Fable, Morrowind und Co., zurück.
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Wie sieht es bei euch aus: Hattet ihr mehr Spaß mit der PS4 oder mit der Xbox One? Welche Spiele zählen zu den absoluten Highlights? Wie bewertet ihr die Generation im Vergleich zu den vorherigen Geräten? Verratet es uns in den Kommentaren! Xbox live jahresrückblick online. Seit 25 Jahren im "Team Playstation" Vor viel zu vielen Jahren blühte meine Liebe zum Hobby "Games" dank des Nintendo Entertainment Systems auf der einen Seite und des C64 auf der anderen Seite erstmals so richtig auf. Aus dem C64 wurde irgendwann ein PC, und Genres wie Ego-Shooter, Strategiespiele oder MMORPGs zocke ich auch heute noch am liebsten am Bürotisch. Aber auch die Leidenschaft für Konsolen festigte sich. Nach dem SNES entschied ich mich jedoch gegen einen Nintendo 64 oder eine Xbox (beide Plattformen wurden recht schnell nach dem jeweiligen Release von befreundeten Nachbarskindern abgedeckt). Nein, ich wollte lieber mit Lara Croft (Tomb Raider), Lei Wulong (Tekken 2) und Cloud (Final Fantasy VII) um die Häuser ziehen! Ich gab also all mein erspartes Taschengeld für eine PlayStation aus, und was soll ich sagen: Die Kids mit ihren N64 und Xbox-Geräten saßen ständig bei mir, weil sie Resident Evil 2, Metal Gear Solid oder Tony Hawk's Skateboarding zocken wollten.
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Ganz vorneweg muss ich hier die tolle Halo: The Master Chief Collection nennen, die es mir ermöglichte, die ersten Titel der ikonischen Shooter-Reihe nachzuholen und dabei jederzeit auf Knopfdruck zwischen der originalen Grafik und dem modernisierten Gewand hin und her zu schalten. Das Spiel, das die zweitmeisten Stunden auf der Xbox One verschluckt haben dürfte, war mit Dragon Age: Inquisition bezeichnenderweise ein Spiel, das ich für einen Review-Artikel auf Herz und Nieren testen durfte - und hier gab's von den Verantwortlichen halt nur die Xbox-One-Fassung. Weitere Spiele, mit denen ich auf Xbox One einigen Spaß hatte: Sunset Overdrive (2014) und Ori and the Blind Forest (2015). Übrigens: Was den Controller angeht, muss ich zugeben, dass die Xbox One hier das aus meiner Sicht klar bessere Pad beiliegen hatte. Ich bin sehr gespannt, wie die Controller der neuen Generation in den Händen liegen. Xbox live jahresrückblick bitcoin rekorde tintenfischgeld. Wenn es um den Controller geht, bevorzugt Karsten das Gamepad der Xbox One. Ansonsten konnte er mit der PS4 sehr viel mehr anfangen.
Bin heiß! #13
Ach also so ganz ohne Erfolge fände ich es langweilig Mich motiviert das schon ein bisschen, ein Spiel nochmal oder auf einem anderen Schwierigkeitsgrad zu spielen oder bestimmte Herausforderungen zu machen. Die Zeiten schaue ich ganz gern immer wieder in der Xbox Statistik nach. Finde das sehr interessant. Ich würde aber nie auf die Idee kommen, jetzt weniger zu zocken, nur weil ich dieses Jahr über 1. 000 Stunden mit meiner Konsole verbracht habe. Ist ja schließlich mein Hobby^^
#14
Hast schon recht, wobei es in den Games oftmals bereits Infos gibt wieviel man erledigt hat bzw. noch zu tun hat. Xbox One: So erhaltet ihr euren persönlichen Jahresrückblick - CURVED.de. Mittlerweile finde ich die Erfolge oftmals einfach zu unsinnig. Weiß noch das man bei Tomb Raider für einen Gamerscore ne Henne in die Luft schmeißen musste und dann mit nem Feuerpfeil treffen musste. Das ist nichts was ich brauche um im Spiel ne neue Motivation zu finden. Mir reicht es wenn ich sehe das ich bisher nur X von Y Tombs entdeckt habe oder wie oft ich gestorben bin. Und wegen den Zeiten XD ja da hast recht weniger Spielen werde ich deshalb bestimmt auch nicht, nur hinterfragt man sich doch vielleicht manchmal wenn frau wieder meint du bist die ganze Zeit am zocken XD.