Umso mehr freut sie sich, heute wieder hier sein zu dürfen. »Ich kenne die Frau dort drüben und den Herrn dort«, zählt sie auf. Flüchtige, aber liebgewordene Bekanntschaften, mit denen man ein Schwätzchen halten kann. Ein Angebot der Nächstenliebe Kaum haben die meisten Anwesenden gegessen, plappern alle wild durcheinander, lachen, freuen sich, erzählen sich lustige Begebenheiten. »Wir wollen Menschen erreichen, denen es nicht so gut geht«, sagt Wolfgang Dittrich, Referent für gesellschaftliche Verantwortung beim Evangelischen Dekanat. Startseite | Erzabtei St. Ottilien. Das Gemeinsame Mittagessen sei »ein Angebot der Nächstenliebe. Jeder und jede ist willkommen. « Für Christen sei diese Haltung selbstverständlich. Es ist ein Kommen und Gehen. Immer wieder schauen auch Spaziergänger vorbei, haben das Schild vorm Brautportal gesehen, sind zuerst neugierig und dann erstaunt über die muntere Tischgesellschaft. Ein Motorradfahrer nutzt die Gelegenheit. »Ich habe von einem Freund davon erfahren. Ich wollte gar nicht so viel essen, aber es schmeckt lecker«, sagt er und widmet sich wieder dem Hähnchenschenkel.
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Den neuen Wein verkosten in der Ferienregion Kastelbell-Tschars Authentisch. Gesellig. Komm herr jesu sei du unser gast e. Genüsslich. Törggelen! Bei diesem Gaumenschmaus verkosten und genießen Südtiroler und Gäste die Produkte der Ernte, allen voran Wein, Kraut und Kastanien. Dieser Brauch entstand, weil sich Weinbauern nach dem Einbringen der Trauben bei ihren Erntehelfern und den Berg- und Almbauern, bei denen ihre Tiere über den Sommer auf der Weide waren, mit einem großen Festmahl bedankten.
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Treib weit von uns des Feinds Gewalt, in deinem Frieden uns erhalt, dass wir, geführt von deinem Licht, in Sünd und Elend fallen nicht. Den Vater auf dem ewigen Thron lehr uns erkennen und den Sohn; dich, beider Geist, sei'n wir bereit, zu preisen gläubig alle Zeit. Sende uns deinen Geist und alles wird neu geschaffen. Halleluja! Und du wirst das Angesicht der Erde erneuern. Halleluja! Lasset uns beten: Gott, du hast die Herzen deiner Gläubigen durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes gelehrt. Gib, dass wir in diesem Geist erkennen, was recht ist, und allezeit seinen Trost und seine Hilfe erfahren. Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn. Der Rosenkranz Die freudenreichen Geheimnisse 1. Die Verkündigung durch den Engel Vaterunser... 10 Gegrüßet seist Du, Maria... Ehre sei dem Vater... O mein Jesus... 2. Der Besuch Mariens bei Elisabeth Vaterunser... 3. Die Geburt unseres Herrn in Bethlehem Vaterunser... 4. Die Darbringung im Tempel
Vaterunser... 5. Gebetsmühle — Christus Jesus, mein Herr und mein Gott.. Die Auffindung Jesu im Tempel Vaterunser...
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»Das klappt nicht mehr; wir haben mit der Diakonie-Werkstatt einen neuen Kooperationspartner gefunden«, sagt Hölzinger. Als Nachtisch wird ein saftiger Fanta-Kuchen gereicht. Dass alle genüsslich kauen, beantwortet die Frage, ob's schmeckt. »Keiner soll bei dieser Veranstaltung ausgeschlossen werden«, sagt Hölzinger. Deshalb - und dank finanzieller Unterstützung des Dekanats - sind die Preise niedrig: Erwachsene zahlen 1 Euro, Kinder 50 Cent. Komm herr jesu sei du unser gast die. Wer mehr hat, zahlt 4, 50 Euro. »Viele haben heute 5 Euro gegeben«, sagt Karin Rogalski, die am Eingang hinter der Kasse sitzt. Das mag damit zusammenhängen, dass auch Friedberger gekommen sind, die sich jeden Tag ein warmes Mittagessen leisten können, aber die Atmosphäre des »Gemeinsamen Mittagessens« schätzen. Wie Ortsvorsteher Rudi Mwese von den Grünen. »Bislang hat das bei mir nie geklappt, jetzt hatte ich Zeit. Wegen der Pandemie sollte man vorsichtig sein. Aber es ist gut, dass wieder Leben in die Stadt einzieht. « Eine 66-jährige Friedbergerin hat die Weihnachtsfeier des »Gemeinsamen Mittagessens« vermisst.
Die Christusbruderschaft traf sich nach Corona-Pause in Falkenstein wieder. Die eine Seite der Kapelle voll besetzt, vorne Pfarrer Gerhard Muck, dahinter Bruder Philippus Foto: Hermann Markl
Falkenstein. Nach zweijähriger Corona-Pause konnte die Christusbruderschaft wieder zu ihrem Bruderschaftstag am 1. Mai einladen. Um kein allzu großes Risiko einzugehen, wurde die Teilnehmerzahl beschränkt. Komm herr jesu sei du unser gast online. Aber 130 Gäste konnten einen frohen und gesegneten Tag erleben. In Anlehnung an den vorgegebenen "Hirten-Sonntag" lautete in diesem Jahr das übergreifende Thema: "Jesus, mein guter Hirte". Pfarrer Gerhard Muck hielt die Predigt zum Festgottesdienst. Muck betonte, dass die Nachfolgerinnen und Nachfolger Jesu keine "Superchristen" gewesen seien. Trotz ihrer Schwächen und ihres Versagens rief Jesus einfache Menschen in seine Nachfolge, stärkte sie im Glauben und stellte sie in seinen Dienst. Pfarrer Muck: "Auch meine Kräfte haben nachgelassen, ich reiße keine Bäume mehr aus. Aber da ist gerade die Gelegenheit für Jesus, mich zu gebrauchen und durch mich sein Werk zu tun. "