Das Rad hat 21 Gänge und ist soweit...
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Gary Fisher Kinderfahrrad 12 Zoll
Um immer bessere Abfahrtzeiten zu erzielen, wurden die Fahrräder kontinuierlich verbessert, zumeist mit Teilen aus dem Motocross. Schließlich baute Joe Breeze 1977 auf Anregung von Charles Kelly das erste speziell für das Gelände konzipierte Custom-made-Bike, wobei die Rahmengeometrie der des Vorbildes der Cruiser entsprach: Lenkwinkel 68°, Sitzwinkel 70°, Kettenstrebe 470 mm. Zur Versteifung waren zusätzliche Rohre an der Gabel und am Rahmendreieck angebracht. Dieses Fahrrad war erheblich leichter als die Cruiser. Jedoch war ein solcher Rahmen für Gary Fisher zu teuer, außerdem schwebte ihm ein gänzlich anderes Rahmenkonzept mit offenem Dreieck vor. Fisher blieb zunächst seinem "Klunker" treu, den er mittlerweile auf 15 Gänge hochgerüstet hatte und den er dank seiner Kraft und Kondition so trotz seines Gewichtes den Berg hinauf fahren konnte. In Tom Ritchey fand Fisher schließlich den geeigneten Mann, der seine Fahrradpläne realisieren konnte. Fishers innovative Konzepte und Ritcheys qualitativ hochwertige Umsetzung wussten zu überzeugen, so dass Fisher direkt zehn Rahmen bestellte und gemeinsam mit Charles Kelly beschloss, die Fahrräder professionell zu vertreiben.
Gary Fisher Kinderfahrrad 24 Zoll
Kinderfahrrad 20 Zoll, Gangschaltung, Gary Fisher in Nordrhein-Westfalen - Remscheid | Kinderfahrrad 20 zoll, Kinderfahrrad, Kinder fahrrad
Gary Fisher Kinderfahrrad 20 Zoll
Von der Spitze dieses 850 Meter hohen Berges in Kalifornien führte ein als Feuerwehrstraße gedachter Schotterweg zum Tal. Als Räder dienten umgebaute Cruiser der Fahrradmarke Schwinn aus den 1930er-Jahren, die die Freunde "Klunker" tauften. Diese über 20 kg schweren Fahrräder waren nur schiebend auf den Berg zu bekommen, besaßen jedoch die für die Abfahrt nötige Stabilität und verfügten über zwei Zoll breite 26er- Ballonreifen, die Ignaz Schwinn 1932 von einer Europareise aus Deutschland mitgebracht hatte. Diese Reifen sorgten nun für einen ungewohnten Komfort für die Radrennfahrer, womit sich der Spaßfaktor der Abfahrten gehörig vergrößerte. In der Folge gesellten sich auch Tom Ritchey und Charles Kelly zum harten Kern um Gary Fisher, und aus der Abfahrerei entwickelten sich die so genannten Repack -Rennen. Der Name stammt daher, weil die Naben nach der Abfahrt vom vielen Bremsen völlig trocken waren und eines umfangreichen Service, vor allem mit Schmierstoffen, bedurften, also "repacked" werden mussten.
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Er ist es, der die ersten Rennen organisiert, er ist es aber auch, der die neue Idee über die Grenzen des 5000-Seelen-Ortes Fairfax hinausträgt. Voller Enthusiasmus berichtet er in mehreren Artikeln, unter anderem im bekannten Outside Magazine, über die Bike-Szene rund um den Mount Tamalpais. Er beschreibt die Erfolge und Rückschläge bei der Weiterentwicklung der Räder; er lässt die einmalige Atmosphäre der "Repack"-Rennen greifbar werden; er bringt die Philosophie einer völlig neuen Outdoor-Sportart zu Papier. Und der Funke springt über: Immer mehr Leser beginnen sich für diese Idee zu interessieren, die schon bald überregional bekannt ist. Von der Resonanz überwältigt ruft Kelly 1981 eine eigene Zeitschrift ins Leben: Mit dem Fat Tire Flyer Magazine ist das erste Mountainbike-Magazin der Welt geboren. Der Höhenflug Mit dem zweiten Teil der Reise durch die Geschichte des Mountainbikes sind wir mittlerweile im Amerika der frühen 80er Jahre angekommen. Erste Wettkämpfe, fortwährende technische Neuerungen und Publikationen in bekannten Magazinen hatten aus einer kleinen Idee ein überregionales Phänomen werden lassen.