Die Birnen tragen klangvolle Namen wie Gräfin von Paris oder Köstliche von Charneux, die Äpfel heißen z. B. Schöner von Wiltshire oder Weißer Wintertaffet. Dieter Speer, stellvertretender Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbands Mittelfranken, hat gängige, historische Obstsorten ausgewählt, die eher unproblematisch und robust sind, aber trotzdem gut schmecken und größtenteils lagerfähig sind. Dabei wurde auf Reifezeiten zwischen August und Oktober bzw. Genussreife bis ins Frühjahr geachtet. In etwa drei bis fünf Jahren werden die ersten Früchte wachsen, größere Erträge gibt es vielleicht bereits in fünfzehn Jahren. Bei der Pflanzung des Brettacher Apfels griffen Birgit Huber und Peter Fuchs mit zur Schaufel. Diese als "Granny Smith der Streuobstwiese" bekannte Sorte ist erfrischend und mürbe. Sie hat früh einsetzende hohe Erträge, einen starken Wuchs und eine breite Krone. Später werden die Bäume mit den bekannten gelben Bändern markiert, die anzeigen, dass ein Baum gratis und ohne Rücksprache abgeerntet werden darf.
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Birnen zum Genießen gibt es in großer Anzahl vom Spätsommer bis in den Herbst. Schmackhafte Winterbirnen mit langer Lagerfähigkeit hingegen sind selten. Eine davon ist die Gräfin von Paris. Die Gräfin von Paris ist eine hervorragende Winterbirne. © Strebl/Landwirtschaftskammer Oberösterreich
Bis in den Jänner lagerfähig
Die Pflückreife der Gräfin liegt im Oktober. Man sollte sie dann vom Baum nehmen, wenn der Stiel sich leicht vom Fruchtkuchen löst. Unter guten Lagerbedingungen hält die schmackhafte Sorte bis in den Jänner hinein. Gute Lagerbedingungen im Keller sind hohe Luftfeuchtigkeit um 95% und niedrige Temperaturen um 5 Grad. Alte Sorte aus Frankreich
Die Gräfin von Paris zählt zu den sogenannten "alten" Birnensorten. Sie kam allerdings im 19. Jahrhundert wie viele andere Birnensorten aus Frankreich und hat ursprünglich Comtesse de Paris geheißen. Heute ist die Gräfin in Oberösterreich stark verbreitet. Sie wird geschätzt als Tafelbirne und wegen ihrer universellen Verwendbarkeit in der Küche.
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Befallenes Laub von Birnbäumen kompostieren
Beim Birnengitterrost sind wenige orangefarbene Punkte durchaus tolerierbar und schaden dem Baum und der Ernte nicht. Befallene Blätter müssen nicht extra entsorgt werden. Sie können im Herbst auf dem Kompost oder einfach als Mulch liegen bleiben. Sie sind weder infektiös noch eine Gefahr für den Birnbaum. Wenn Sie Birnen neu pflanzen wollen, vermeiden Sie anfällige Birnensorten wie 'Williams Christ' oder 'Alexander Lucas'. Weniger für den Birnengitterrost anfällige Sorten:
'Gute Luise', '
Gräfin von Paris', 'Gellerts Butterbirne' und 'Clapps Liebling'. Lassen Sie sich in jedem Fall in einer guten Baumschule beraten.
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Ob Stephanie von Pfuel, die als Nebenklägerin anwesend war, Berufung einlegen wird, ist nicht bekannt. Gegenüber "Bild" soll sie kurz nach dem Prozess mit "Das Urteil ist aus unserer Sicht angemessen" geantwortet haben. Verwendete Quellen: Pressestelle für Strafrecht Amtsgericht Tiergarten Berlin, GALA-Interview, jna
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