Datum: Mittwoch, 27. April 2022 19:00
Veranstaltungsort: Festsaal Haus Beda, Bitburg, Bedaplatz 1
Solidaritätskonzert - Lass uns ein Zeichen setzen!!! "Der Krieg in der Ukraine bringt für die Menschen unvorstellbar großes Leid. Viele Ukrainer sind auf der Flucht, etliche schon hier bei uns. Die Hilfsbereitschaft unserer Landsleute ist sehr groß. Auch wir als Musiker können unsere Solidarität mit den Menschen in der/aus der Ukraine unter Beweis stellen, in dem wir auf die Bühne gehen und für die Menschen musizieren. Das Solidaritätskonzert sollte ein Forum sein für alle, die sich damit für die Betroffenen engagieren wollen. Das Programm kann musikalisch breit sein, es ist keine besondere Stilrichtung vorgegeben. Teilnehmen können Solisten wie auch Bands. " Mit diesem Aufruf hat die Jazz-Initiative Eifel Musikerinnen und Musiker der Region angesprochen. Die Resonanz war sehr groß, ein Termin für das Konzert schnell gefunden. Solidarität mit der Ukraine - Konzert - Jazz-Initiative Eifel e. V.. Es spielen:
Achim Weinzen solo
Benno-Raabe-Trio
Blue Swinging Dixies
Anders Jazz Quartett
Jürgen Trunczik solo
Saxomania Saxofon 4tet
Das Solidaritätskonzert findet statt am Mittwoch, den 27. April 2022, Beginn 19 Uhr im Festsaal des Hauses Beda in Bitburg.
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- Solidarität mit der Ukraine - Konzert - Jazz-Initiative Eifel e. V.
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Solidarität Mit Der Ukraine - Konzert - Jazz-Initiative Eifel E. V.
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SPD Region Hannover fordert eine neue und direkte Beteiligung bei der Pandemie-Bekämpfung
Die Maßnahmen zur Prävention der Corona-Pandemie sind weitreichend, nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für die einzelnen Menschen. Die deutliche Mehrheit der Einwohner wünscht sich den Schutz der bislang angeordneten Beschränkungen und akzeptiert diese. Da es sich um einschneidende Anordnungen handelt, gibt es aus Teilen der Bevölkerung Vorbehalte und es wird immer häufiger die Frage nach der Verhältnismäßigkeit laut. Wetterauer Zeitung | Schmitt im »Aktuellen Sportstudio«. Nicht alle Regelungen sind auf den ersten Blick nachvollziehbar, da der ausgiebige Abwägungsprozess, der den politischen Entscheidungen zugrunde liegt, nicht immer offensichtlich erscheint. Da die politisch Handelnden gerade jetzt darauf angewiesen sind, dass ihre Entscheidungen zur Eindämmung der Pandemie eine breite gesellschaftliche Akzeptanz erfahren, fordert die SPD in der Region Hannover zufällig bestimmte Einwohner in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Die Idee ist angelehnt an das Citizens' Assembly, ein in Irland bereits seit 2016 erfolgreich erprobtes Forderung nach einem "Mehr" an Beteiligung der Parlamente greift nach Ansicht der SPD-UnterbezirksvorsitzendenClaudia Schüßler zu kurz, denn es sei oft schnelles Handeln gefordert.
In
der Vorstellung am 16. April wurde sie im ersten Teil der Wahnsinnsarie
von einer Indisposition gestreift, worauf sie diesen ohne Spitzenton
abschloss, um sich danach mit einem schnellen Schluck aus einer Wasserflasche
zu behelfen, die ihr Edgardo auf die Bühne geschmuggelt haben dürfte. Im Finale riskierte sie dann doch noch kurz das vom Publikum erwartete
"hohe Es". In der Aufführung vom 24. April nützte
die Sängerin praktisch alle Möglichkeiten, um hohe Effekttöne
einzulegen. In der Kavatine des zweiten Bildes hat sie in dieser Vorstellung
noch ein wenig die Bestform gesucht, ehe ihr dann eine souverän
durchgestaltete Wahnsinnsszene gelang. Benjamin
Bernheim gab den Edgardo. Bernheims Tenor besitzt ein leicht
baritonales Leuchten und viel Energie. Sein Edgardo beschwor volltönend
die Virilität von glanzvollen Tenorstimmen alter Opernzeiten –
und alleine das ist heutzutage schon ein rares Vergnügen. Aber
sein Wiener Rollendebüt als Lucias Lover kam vielleicht um ein
paar Jahre zu spät.
Sein Arturo war sympathisch, machte einen um Lucia besorgten
Eindruck. Dass er wegen Edgardo nachfrägt, kann man ihm nicht vorwerfen. (Könnte man in der nächsten "Lucia"-Neuproduktion
Arturo nicht überleben lassen und die Wahnsinnsarie für Tenor
einrichten? Achtung! Die Staatsoperndramaturgie spitzt bei dieser Idee
sofort die Ohren! ) Patricia Nolz gab eine Alisa mit
Stimmqualität. Für den Normanno sorgte Hiroshi Amako. Evelino
Pidò hat bereits die Premiere dirigiert. In der Wahnsinnsszene
bekommt man eine Glasharmonika zu hören, in deren schwingendem,
schwebendtrübem Klang sich die der Welt entziehende Gemütsverfassung
Lucias widerzuspiegeln scheint. Das Staatsopernochester klingt unter Pidò
meist ein wenig nüchtern. Hat man in der Vorstellung
vom 16. April etwas animierter gespielt? Vielleicht. Das Publikum war
von Oropesa und Bernheim in beiden Vorstellungen sehr angetan, am 24.
April gab es zehn Minuten langen Schlussapplaus. PS:
FFP-2 Masken müssen seit Mitte April keine mehr getragen werden.